Xontormia Express 1359

Aus Eressea
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Wir schreiben die letzte Woche des Monats Eiswind im Jahre 44 des zweiten
                  Zeitalters. Es ist Winter. (08.06.2024)

Liebe Leserschaft,

der Winter liegt in den letzten Zügen und in einigen Region hat bereits das Tauwetter eingesetzt. Erste Insekten sieht man an den Eingängen ihrer Behausung um zu schauen, ob es schon warm genug ist, sich wieder draußen zu bewegen.

Und ein Missgeschick sondersgleichen muss die Redaktion des Xontormia Express eingestehen. Von den vielen Einsendung hat es ein kulinarischer Reisebericht geschafft, sich dem Archiv zu entziehen und ist erneut in den Stapel der neuen Artikel gerutscht. Somit konntet ihr, liebe Leser, den Reisebericht in Ausgabe 1356 und 1358 lesen. Wir entschuldigen uns dafür und gratulieren der Sidhe zu diesem Erfolg. Als Einzige haben sie nun einen Artikel veröffentlicht, der in zwei Ausgaben erschien.

Und noch etwas in eigener Sache:

Redaktionsschluss ist ein Tag bevor ihr erfahrt, was in euren Landen geschieht.

Noch ein Hinweis zum Format der einzusendenden Artikel: Bitte die Welt angeben, zu der der Artikel gehört. Ebenso eine Überschrift und den Autor. Das hilft sehr bei der Zuordnung.

Das Archiv der XE findet ihr hier:

Beispiel für einen Artikel:

== 1. Welt ==

=== Geschehen dort ===
Viel ist passiert, keiner hat es gesehen. Absatz 1 ist geschrieben.

Auch im Absatz 2 passiert nicht viel. Aber das strukturiert den Text besser.

Schreiberling

Und nun wünscht die Redaktion viel Spaß beim lesen.



6. Welt

Aus Antarius kulinarischen Reisen 6te Welt (Auszuege aus an diesen gerichteten Botschaften), Neu-Tolfalas, Lalsugetgin, Sumpf:

In jeder Provinz der Insel Neu- Tolfalas wurde Antarius, seines Zeichens Halbling und Gourmet des Pentagrammes, mit den erlesensten Koestlichkeiten auf seiner kulinarischen Reise ueber die Insel beglueckt, sehr zur Freude seines Gaumens (und nicht zu vergessen: zur Beruhigung des gar bitter knurrenden Magens). Wirklich in jeder Provinz von Neu-Tolfalas? Nein, denn nicht nur nagender Hunger, sondern auch eine gewaltige Erinnerungsluecke rief in den im Sumpfe von Lalsugetgin truebsinnig versinkenden Sidhe ein exponentiell wachsendes Unbehagen hervor, das ploetzlich in einer gewaltigen Erkenntnisexplosion alle anderen Wahrnehmungen verdrängte:

Antarius bekam bei seinem Besuch in Lalsugetgin NICHTS serviert. Ein NICHTS, wie es nichtiger nicht sein koennte. Der Geist des in hoeheren Sphaeren schwebenden Antarius wuerde die in Lalsugetgin lebenden Sidhe sicher schon vergessen haben, deren gesammelten Geistesfunken nicht im Mindesten Sumpfgas haetten entzuenden koennen, aber des Antarius Magen wuerde kein Vergeben oder Gnade kennen, das stand zu befuerchten.

Die Sidhe in Lalsugetgin versuchten sich mit der Erinnerung an gute Taten fuer das Pentagramm zu beruhigen. Das Pentagramm suchte damals Siedler fuer Tamanium (WE WANT YOU AS PEASANTS), zahlreiche Bauern der Sidhe folgten dem Aufruf und schifften sich auf den von Meermenschen der Iøniger zur Verfuegung gestellten Karavellen ein. Die Kapitaene dieser Karavellen haben ganz gewiss die Art und Weise, wie diese Sidhe versuchten, an Bord zu gelangen, nicht vergessen, sondern aus ihrem Gedaechtnis hoffentlich verdraengt (diese Iøniger kommandieren noch heute Schiffe, jene Kapitaene, die dieses Trauma nicht bewaeltigt haben, arbeiten heute in den tiefsten Tiefen von Bergwerken unter den Sieben Bergen mit Sieben Zwergen).

Der troestende Spruch, Antarius haette die Sidhebauern fuer Tamanium zum Fressen gerne gehabt, haelt als Trost nicht lange vor. Kein Halbling des Pentagramms verzehrt Bauern, selbst der Magen des Antarius nicht! Jene Umsiedlung war letztendlich ein voller Erfolg. Schliesslich ergibt ein Sidhe als Elf bei Halbierung von der Groesse her deren zwei Halblinge, die dann nur noch die Haelfte an Versorgung mit Nahrung benoetigen wie vor der Teilung der eine Elf- und die ausgewanderten Sidhebauern heben durch ihre Abwesenheit den durchschnittlichen Intelligenzquotienten der auf Neu- Tolfals verbleibenden Sidhe enorm an. Auf Tamanium sorgen die eingewanderten und halbierten Sidhebauern fuer Rekordernten, da das maximale Volumen subterraner Knollenfruechte sich umgekehrt proportional zur intellektuellen Kapazität der Sidhebauern verhaelt.

Die diesen obengenannten Absatz gelesen habende Person moege nun bitte keinesfalls sich auf die Suche nach Logikfehlern begeben, denn dieses koennte das Hirn so siedendheiss erhitzen, dass der aus allen Poren entweichende kochende Dampf Eressea in eine Neblige Suppenkueche verwandeln wuerde.

Ueberrascht sehen die in Lalsugetgin vor Furcht ob der Rueckkehr des gar hungerigen Magens des Antarius sich an. Das ist die Loesung! Bitte den Text lesen, nach Fehlern in der Logik und geistigen Gaben bei den Sidhe von Lalsugetgin suchen, und egal, wo auf Eressea nun Antarius gerade weilen mag: In der auf ganz Eressea erzeugten Suppenkueche kann der Magen des Antarius die Suppe ausloeffeln und sich den selbigen fuellen.

Fuer die Sidhe von Lalsugetin (Haben Problem erkannt- und erfolgreich gebannt) gruesst der Traumtaenzer.


27th World

The War for Massacre Island

>From Nordland to Aqualand and from Sain Gardh to Spearhead, everyone has heard of the War for Massacre Island. The glorious forces of Singeraie Alliance won a decisive victory there against the Garstige Goblins and their equally nasty allies. Here is a full and unbiased account of those events, as relayed by the elven commander Punishing Hand, who led the forces of the Singeraie Alliance.

Part 4: The Culmination of War

While the Alliance was taming the horses and transporting troops from Aqualand and Middlearth, Garstige Goblins and Dwarves of Dun recovered from the initial losses and decided to start expanding their sphere of influence. In the second week of Autumn 43 (1322), they moved two small forces into the regions of Lamia and Volgirre. Lamia is the swamp to the south-west of München, and the Alliance had only one guard in it at the moment. Volgirre is the highland north-west of München, and it had a few more troops. By taking control of those regions, Garstige Goblins would ensure that every region bordering München would be in their hands (they were already controlling Lasombra plains and Carpathian mountains).

The Alliance considered the option of sending a small force to retake Volgirre - mostly for the ability to send recon units to München from there. However, there were considerable risks in such a step. The conflict in Volgirre could easily get escalated, and the Alliance was still gathering the troops, and not ready for a final battle. As a temporary measure, it was decided to start sending aquarian recon units to München from a dragonship parked off the region's eastern coast.

In the last week of Autumn (1326), as the caravels with 850 fresh orc troops arrived in Brujah, the Alliance started to move. Eighty mounted elves were sent to Nephilim (the highland between Toreador and Volgirre) to kill a goblin thief that was messing with the orc guards of the region and to ensure that no enemies can guard the region. Next week, as the ships moved from Brujah to Toreador, three hundred orcs rode from Toreador to Volgirre - the vanguard of the main force. At the same time, elven mages conjured a magic path through Nephilim. Next week, while the orcs were attacking the enemies in Volgirre and arranging the guarding of the region, the main force used the magic path to catch up with the vanguard. Alliance now had two thousand troops here.

Finally, by the last week of Hearthfire (1329), after cleaning up Volgirre, that whole force had moved to München. The enemy had an approximately equal number of troops here. The most important battle of the war was about to start.

The Battle of München lasted for two weeks. In the first week, the Alliance killed five hundred goblins and eleven hundred dwarves. The Alliance losses numbered around four hundred in total. It became pretty clear that the Alliance military doctrine, with massed swords in the frontline to soak up damage and elven bows in the backline to deal damage, was far superior to the dwarves' massed claymores approach. Of course, magic helped a lot too, killing over four hundred enemies. In the second week, the Alliance pushed the advantage further, killing about seven hundred goblins and more than seven hundred dwarves. Once the dust settled after the battle, it was clear that the ambitions of Garstige Goblins and Dwarves of Dun on Massacre Island had come to an end. Their fighting force was destroyed, and only a handful of troops, including some of the mages, fled to the neighboring region of Lasombra, hoping to escape from the island.

All that was left for the Singeraie Alliance to do was to clean up.

As written by Punishing Hand, the field marshall of the Children of Cain, of the Singeraie Alliance

to be continued...

The Dragons of Giovanni

Let it be known to everyone that it was I, don Giovanni, who spotted the wyrmlings first. I was sampling spices one afternoon, and the coriander was so strong I had to raise my nose upwards to hold in the sneeze. Imagine my surprise when I saw three winged shapes making circles in the cloudy winter sky! I immediately wrote to my nephew, who works in Tremere's sharpshooter regiment - the lad had been wanting to shoot a dragon since he was twelve years old.

I later found out that they are even sending some higher-up from the metropoly to hunt the dragons - to lure them deeper into the bog and let the lads from Tremere pepper them with crossbow bolts. But still, I must insist that it was I, don Giovanni, from the Giovanni swamp, who spotted the dragons first! I don't insist on a medal but still - the vigilance must count for something.

By don Giovanni, a spice vendor


Ziemlich fast ganz neue Welt

Die Kontaktaufnahme

Sie hatten ihn gerufen
Ka te! hi au e
Ki te hi au e
Kati hi au e
Kite hi au e

Das Expeditionscorp hatte daraufhin angelegt und er hatte geantwortet Ka .. hae - re .. ki ..

Ein letztes Mal kam die Antwort ueber seine Lippen..
Man hatte ihm nicht zugehoert.

Die Meermenschen Galegos
Die Zwerge Unified Clans
kamen angelaufen...die Waffen erhoben...um uns zu toeten.
Es war eine Falle gewesen.

Er pruefte die Versiegelung der Flasche mit Orkohrenschmalz und uebergab, die fuer diesen Fall vorbereitete Nachricht, den Wellen um seine Verbuendeten zu warnen.
Im Geiste zogen in Zeitraffer nocheinmal die letzten Suppeneintoepfe an ihm vorueber. Wir werden uns im Orkhimmel wiedersehen..

Die Kontaktaufnahme war gescheitert
Hier lauert der Tod!


Die reizenden Werorks


Aus Pazuzu's Wanderungen

Ein Mann in abgerissenen Gewändern betrat die Herberge, seine Augen glänzten wie in Hitze, ob Begeisterung oder Fieberwahn war nicht erkennbar. Lamashtu erhob sich vom Tisch an dem ihre Freunde saßen. „Hallo Fremder, ihr seht aus, als ob ihr einen Schluck guten Weines vertragen könntet, wollt Ihr bei uns Platz nehmen?“ Tyog murmelte „Ja klar, lade jeden ein bei uns zu sitzen, aber Du zahlst dafür“
Girtablullu senkte seine Stimme „Der Mann sieht so aus als ob er Zuspruch und Freundlichkeit brauchen könnte, irgendwann wirst auch Du, Tyog, bezahlen“
„Aber bestimmt“ kam die kichernde Antwort vom Angesprochenen Pazuzu taumelte auf den Tisch zu, immer noch die Rollenhülle haltend, die nun für alle sichtbar wurde „Bin in in Leng? Bin ich fort von den Bergen?“ seinen Blick auf Lamashtu lenkend fügte er ein erleichtertes „Ich danke Euch edle Dame“ hinzu und sank auf die Sitzbank. Asag grinste Lamashtu an „Entweder er will was von Dir oder er hat eine Sehschwäche, edle Dame Lamashtu.“
Belet-balati nahm den Weinkrug und füllte einen Becher und reichte diesen Pazuzu „Bitte seid nicht aufgebracht Fremder. Es ist ein hartes Land, weit weg vom Ozean und dem wiedererstandenen Herren den wir noch nicht sehen durften. Trinkt und erholt Euch, ich bin Belet-balati“ Lamashtu lächelte und meinte „Aber lieber Asag, hast Du ausreichend Silber erbettelt um Dich bei mir als Perlentaucher anzudienen?“ Sie nahm wieder Platz.
Tyog rollte die Augen nach oben und füllte seinen Becher wieder, nur um seine Augen auf die Rollenhülle zu heften „Mein Name ist Tyog, bitte entschuldigt die Neugier, aber es ist eine lange Zeit, dass ich eine solche Hülle gesehen habe. Habt ihr eine heilige Schrift bei Euch?“ Pazuzu nahm den Weinbecher dankbar an, trank, nickte und schob die Rollenhülle auf den Tisch „Was meintet Ihr mit dem wiedererstandenen Herren?“ er nippte erneut „Ah, das tut gut. Und ja, in dieser Hülle sind Rollen, inwieweit sie heilig sind“ seine Gedanken drifteten zu den Schreien und Flöten im Sturm und Barseis lebendigen im Stein verwachsenen Augen, „das kann ich nicht beurteilen, ich war lediglich der Schüler von Barsai dem Weisen“
Belet-balati’s Augen leuchteten „Wir haben Nachricht erhalten, dass der Fürst in Qart-Hadash aus den Wellen gestiegen ist.“ sie blickte in die Runde „Wir haben uns hier getroffen, weil wir in die Hauptstadt wollen um seiner Person ansichtig zu werden“ außer Tyog nickten die anderen. „Wir wollen die Künste der Alten ergründen, denn sollte der Fürst wieder erschienen sein, ist es unser Begehren und Pflicht ihm mit unseren Gaben zu Diensten zu sein.“
Tyog’s Augen wurden weit „Schüler vom alten Barsei? Der der angeblich Wunder wirken konnte? Und darin sind Rollen die von ihm kamen?“ Er lächelte in die Runde und dann vor allem zu Lamashtu „Auch ein Blindes Huhn“ er endete den Satz unvollendet „Pfft“ Lamashtu wandte sich Pazuzu zu „Seht, wir alle fünf haben schon einige kleinere Dinge gewirkt, wir denken wir haben eine Begabung und die wollen wir dem Fürsten als unseren Teil anbieten, so er unsere Gabe annimmt. Doch leider haben wir nur eine Folie aus Lagh die wir nicht entziffern können. Wir wissen nicht wie wir unsere Gabe sichtbar machen können“
„Sag wie es ist Lamashtu“ warf Girtablullu ein „Niemand wird uns Ernst nehmen, wenn wir mit Löffelbiegen als Gabe beim Fürsten vorsprechen wollen. Und das ist alles was ich, Girtablullu momentan kann.“
Tyog grinste „Aber wenn wir es schaffen, wenn wir Wunder zu wirken lernten, dann würde ich reich und berühmt werden“ „Selbstsüchtiger Geselle, eines Tages wirst Deine Rechnung kommen“ zischte Belet-balati. „Und Löffelbiegen ist nicht alles was Du kannst Girtablullu. Sagen die Leute“ sie warf ihm einen neckischen Blick zu.
Pazuzu verfolgte die Unterhaltung, Unsicherheit in seinen Augen, doch er konnte sich nicht zurückhalten, als ob etwas wollte dass er sprach „Eine Folie? Kann ich sie sehen, ich kann die alte heilige Schrift lesen“ Asag winkte der Bedienung „Noch einen Krug Wein bitte“ zog die Folie aus seinem Gewand hervor und entrollte sie. Pazuzu erkannte es als Lagh als es die flache Form einnahm und wie ein Blatt auf dem Tisch lag, mit einem Gewicht wie Blei. Diese Rolle war viel älter als die Rollen die er in der Hülle hatte, doch er öffnete die Hülle und legte seine Rollen auf den Tisch. „Lagh, tatsächlich, das Metall das nur auf R’lyeh und Helios gefunden wurde.“ Er las langsam die Kartuschen während sein Geist problemlos die Worte und deren Bedeutung formte. Er brauchte seine Aufzeichnungen nicht. Furcht keimte in ihm auf, was war nur mit ihm auf dem Hatheg-Kla geschehen.
Die anderen fünf blickten gespannt auf Pazuzu und auch auf die Rollen und lasen was sie lesen konnten.
Pazuzu schluckte nach einigen Momenten „Es ist eine Anrufung an Ghatanothoa um Wissen und Macht zu gewähren und eine Beschreibung wie das Ritual auszuführen sei.”
“Eine Anleitung Wunderwirker zu werden für Anfänger? Oh bitte” Tyog lachte und füllte seinen Becher wieder auf. Die anderen warfen ihm finstere Blicke zu.
“Das Geschenk einer Möglichkeit etwas für unser Volk zu bewirken” knurrte Belet-balati und wandte sich dann zu Pazuzu “Denkst Du wir können das Ritual durchführen?”
Asag senkte seine Hand auf Belet-balati’s Arm und blickte in Pazuzu’s Augen “Nicht so hastig, Ghatanothoa sagst Du? Den Legenden nach ist Ghatanothoa nicht nur ein Wesen von Wissen und Macht, sondern auch von Chaos und Vernichtung“
Lamashtu richtete sich auf und sprach wie ein Gebet „Denn schon von alters her flüstert man, dass die Seelen, derer sich Ghatanothoa verschrieben haben, mit ihren Worten den Wurm, der da nagt, mästen, bis aus seiner lebend und toten Verwesung grauenhaftes Leben entspringt.“ die anderen nickten schweigend und für einen Moment der Ruhe war Pazuzu froh eine Gruppe Gelehrter getroffen zu haben, bis Tyog die Stille unterbrach. „Geschwätz, er kann es lesen und übersetzen und wir können mächtig und berühmt werden. Wie könnte uns der Fürst nicht die höchsten Ehrungen geben, wenn wir so mächtig wären, wie die Wunderwirker der alten Zeit?“
Belet-balati’s Augen blitzten „Sprich nicht so über den Fürsten! UndHochmut ist nicht was die Wunderwirker der alten Zeiten auszeichnete. Genau deswegen wurden sie geehrt.“
„Wann ist der nächste Neumond?“ warf Pazuzu ein, während er vermied Tyog anzublicken.
„Nächste Woche“ antwortete Lamashtu.
„Wir werden einiges an Material brauchen“ Pazuzu schrieb in eleganten Buchstaben eine Liste, sich über seinen eigenen Stil wundernd, seit wann verwendete er diesen alten Schreibstil fragte er sich selber in seinem Geiste.
Lamashtu las und runzelte die Stirn „Oh oh oh“ meinte sie. Girtablullu sprach beruhigend „Ich kenne die Händlerin Rahel, ich denke sie hat das alles.“
„Und ich weiß wie Du sie bezahlst“ kicherte Tyog und leerte den Becher mit einem breiten Grinsen.



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