Xontormia Express 0496

From Eressea
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          Erschienen in der ersten Woche des Monats Schneebann
      im Jahre 12 des zweiten Zeitalters. Es ist (noch immer) Winter.

Diese Woche zu lesen:

  • Gemphianian verkündet aus der 15. Welt: Der Sieg liegt hinter uns und er wird vor uns liegen, nun ihr Mächtigen von Cenisa, voran weitere Schlachten haben wir zu meistern!
  • Wille Schüttelbier leitet diese Ausgabe des XE mit einem dichterischen Werk ein. (11.Welt)
  • Drachenkaiser auf Grünland Interview mit einem Drachen Freie Presseargentur der Jadedrachen (paj) (11./12.Welt) (Die Redaktion des XE bezweifelt allerdings, dass es sich um eine wirklich unabhängigen Bericht handelt.)
  • Weiters ist auch ein, uns zufällig zugeflogenes, Flugblatt aus der 9. Welt angehängt.
  • Schlussendlich macht nach den ganzen Werbeschaltungen für Krieg und Frieden, Hugo von Pesvud Werbung für ein Gebäude (8.Welt).

Viel Muse wünscht,

die XE-Redaktion

Bitte beachte das Einreichverfahren.

Die Redaktion behält sich redaktionelle Änderungen vor.



8. Welt

Der Tempel der Ehre

von Hugo von Pesvud, dem Gesandten der Dylldabben in Moforon, Sizilia

Kuerzlich wurde an dieser Stelle von Arg'Elas, dem Chefboss der Orks von Wildermoor, erwaehnt, dass sich das groesste Monument Eresseas in der Obhut der Dylldabben befindet. Dies ist zutreffend, bedarf aber gleichwohl einer Richtigstellung. Es handelt sich naemlich keineswegs um ein Monument der Dylldabben. Um das zu verstehen, bitte ich die geneigte LeserIn, die folgende Abbildung zu betrachten. Sie zeigt die Altstadt von Moforon auf Sizilia:

Mofôron (70,-139), Ebene, 0/98 Bäume, 8279 Bauern, 20950163 Silber,
108 Pferde.  Diese Ebene am Ende des Fjords von Sha ist von sanften
Hügeln durchdrungen.  Einige grössere Siedlungen finden sich in der
Nähe des Wassers.  Überragt wird die Provinz durch den riesigen
Gletscher im Süden.  Im Nordwesten der Region liegt die Ebene von
Hysagun (69,-138), im Nordosten Ozean (70,-138), im Osten die Wüste
von Sha (71,-139), im Südosten die Wüste von Zuger (71,-140), im
Südwesten der Gletscher von Vutkekongur (70,-140) und im Westen die
Ebene von Kalibuhr (69,-139).

Untote schrecken vor dieser Region zurück. (8wi7)

Im Osten befindet sich eine unvollständige Straße.
Im Nordwesten, im Südosten, im Südwesten und im Westen befindet
sich eine Straße.

Die Region wird von Thorans Axtträger (d08a) bewacht.

Armbrust Fakultät - Ostflügel (jzui), Größe 25, Akademie;
Universität zu Mofôron.

Bergbau - Akademie (faxL), Größe 25, Akademie.

Steinkreis (qi6a), Größe 100, Gesegneter Steinkreis.

Tempel der Ehre (io5L), Größe 6666, Monument;
Ein ehrfurchtgebietender Tempel aus weißem Marmor.
Durch das von 8 Säulen umrahmte dreifachmannshohe Portal aus
Laen betritt man eine riesige Halle.  Der Besucher verspürt
sofort eine tiefe Ehrfurcht, die auf die absolute Stille
zurückzuführen ist, die in der riesigen Halle herrscht.
Dem Portal gegenüber steht eine runde Tafel, die den mächtigen
Familienrat der Ehrenwerten Gesellschaft darstellt.

* Hugo von Pesvud (dL6s), 1 Halbling; Der dabbische
  Migrationsbeauftragte laeuft von Kneipe zu Kneipe und fragt
  ueberall in die Runde: Wer moechte eine Greencard?
  Mehrmals soll er sogar versucht haben, bei Hohen Behoerden
  der Halblinge des Lichts vorzusprechen, wie sich herausstellte,
  um die Ministerinnen und Staatssekretaere zur Genossenschaft
  der Dylldabben abzuwerben.

Nun, die Lage ist hier nach dem Ende der Ehrenwerten Gesellschaft etwas ruhiger geworden, und ich arbeite jetzt im Grunde als Museumswaerter. Der Tempel der Ehre kann taeglich ausser Montags kostenlos besichtigt werden; BesucherInnen werden allerdings gebeten, eventuelle Diskussionen oder Unterhaltungen in die Gaerten vor dem Portal oder in eines der nahe gelegenen Cafes zu verlegen, selbst wenn sie sich auf die Architektur des Denkmals oder auf andere, damit zusammenhaengende kunstgeschichtliche Fragen beziehen sollten.

Jedenfalls wurde dieser Tempel weder von Dylldabben errichtet, noch steht er in unserem Eigentum, sondern er gehoert zum Weltkulturerbe Eresseas, welches alle Voelker gleichermassen angeht. Ich habe lediglich die Aufgabe, mich um die Instandhaltung und die Organisation von Fuehrungen zu kuemmern.

Freundschaftliche Gruesse an alle LiebhaberInnen der Architektur, der Bildhauerei und der Geschichte,

Hugo von Pesvud
Tempel der Ehre, Moforon, Sizilia, im SW der 8. Welt


9.Welt

Flugblatt

Nachbarn Kareins!
Freunde der Freiheit!
Mitbewohner der neunten Welt!
Brüder und Schwestern aus allen Rassen!
Kampfgefährten für Frieden und Gerechtigket!

Wer kann die Zeichen der Zeit nicht lesen? Der Himmel über den Inseln hat sich Sturmschwarz gefärbt und die Wasser des Meeres schäumen BLUTROT!

Die Zeit des Friedens ist vorbei!
Es ist Zeit in den Kampf zu ziehen!!!

Das Heer der Zerquetscher und Auspresser, die vereinten Bündnistruppen --vereint in der GIER nach ZERSTÖRUNG und TOD--, hat seinen blutigen Stiefel auf unser friedliches Karein gesetzt und sein unheiliges Werk des Zerstampfens allen Lebens begonnen.

Sie werden angeführt von TARRAGON, dem Hochmeister des Ordens der Macht, einem stinkenden SPINNENDÄMON, der sich in seiner Hybris selbst zum Lordprotektor Kareins aufgeschwungen hat.

Auch wenn der feige Verräter Torliac, der Außenminister der Maya, eine _sogenannte_ Kapitulation ausgehandelt hat, die doch nichts anderes ist, als ein Dokument der S*k*l*a*v*e*r*e*i und der Ausbeutung, auch wenn das Insektenvolk der Maya sich nicht gegen die Invasion stemmen will und sich entwaffnen lässt, auch wenn Kuschards dunkle Horden die erste Schlacht unter furchtbaren Verlusten geschlagen haben, !WIR WEICHEN NICHT EINEN SCHRITT ZURÜCK! und werden Karein !NIEMALS! dem Dämonen Tarragon überlassen.

Bauern Kareins, WEHRT EUCH! Behaltet eure Waffen! Überlasst diesen Dämonen keinen kLafter der starken Bäume Kareins und keine Lore des Kareinschen Erzes. _Kauft nicht_ von ihren Agenten und verkauft ihnen nichts! Betrügt ihre SteuereinTreiber und verjagt ihre PoSSenreißer!

Freie Völker in Eressea, wir bitten euch, unterstützt uns in unserem Kampf. Sammelt Waffen und Spenden für unsere Sache! Zieht mit uns in den Kampf gegen die Unterdrücker der Gerechten, die Sklaventreiber der Ausbeutung und Aufrührer des Unfriedens.

Karein bleibt frei!
Revolutionäre Befreiungsfront Karein


11. Welt

Des Drachen Zorn

von Willi Schüttelbier

Die frühen Nebel wehen leise weichend
über tiefen stinkend modernd Moor
nach deren faulend Leichen greifend
treten die üblen Reihen vor

Gesichter falsch von Bosheit blank
Voll Gier und Lüge bloß gestellt
Wie sich Ihr übler Reigen rank
wird nun vom ersten Licht erhellt

Die Sonne strahlt im frühen Glanze
Heut lädt der Drache sie zum Tanze
Und fährt mit tiefer rechter Wut
mit heißem Atem tosend Glut
in ihre üblen falschen Reihen
wo lügend Schwüre sich entweihen

Des Drachens Reihen stehen dicht
gerüstet hell mit blanken Speer
so steht es da das treue Heer
im ersten hellen Morgenlicht

Noch eh der Tag wird wieder weichen
gerächt sein wird der Treuebruch
erfüllt von Moder übelstem Geruch
dem Schnitter wird die Ernte reichen


11./12. Welt

Drachenkaiser auf Grünland -- Interview mit einem Drachen

Freie Presseargentur der Jadedrachen (paj)

Nachdem er in den letzten Wochen die neuen Provinzen Falkenland und Polliwog besucht hatte, traf der Drachenkaiser diese Woche überraschend auf Grünland ein und besuchte dort die gegen die MTK siegreichen Truppen der Jadedrachen. Bei dieser Gelegenheit, verschaffte er sich auch gleich einen Überblick über den Zustand der Insel.

Am Rande dieses Besuchs ermöglichte der öffentlichkeitsscheue Monarch einem Reporterteam ein exklusives, ausführliches Interview.

Teil 1: Der Grünlandkonflikt und die MTK

PAJ: Eure Exzellenz, viele von uns hat dieser schnelle Besuch überrascht. Ist denn die Sicherheitslage auf Grünland nicht zu prekär für einen Besuch solch einer wichtigen Persönlichkeit, wie Ihr es seid?

Drachenkaiser: Ich scheue die Gefahr nicht. Bereits als Jungdrache war ich an vorderster Front bei vielen legendären Schlachten dabei. Dagegen ist das hier doch eher eine Kaffeefahrt. Ich genieße es, mal wieder den Geruch eines Schlachtfeldes zu spüren, meine jetzigen Aufgaben lassen es kaum mehr zu, mich um solche Angelegenheiten direkt zu kümmern.

PAJ: Das ist bewundernswert mutig. Eure Exzellenz, viele Leser wissen bestimmt noch nicht viel über die Hintergründe dieses Konflikts. Wie würden Sie ihn, aus Ihrer Sicht, zusammenfassen?

Drachenkaiser: Nun, es ist wohl unbestritten, dass der Einmarsch der MTK auf Grünland ein völlig unprovozierter und aggressiver Akt gegenüber den Jadedrachen war. Das wurde von der MTK sogar selbst zugegeben. Darüber hinaus war es auch ein selbstmörderischer Akt. Es hätte der MTK klar sein müssen, dass sie kaum Aussichten auf einen langfristigen Erfolg hatte. Auch wenn die Verteidigung Grünlands ein kaum zu erwartender Kraftakt war, musste ihnen doch klar sein, dass ein Bündnis von dieser Größenordnung nicht so einfach zu bezwingen sein würde. Nun, da die Entscheidungsschlacht auf Grünland gewonnen ist, werden Wir Uns um ausreichende Entschädigung für den Uns zugefügten Schaden kümmern. Wir möchten hiermit alle diejenigen warnen, die eventuell jetzt etwa schon gierige Blicke auf die Ländereien der MTK werfen: Wir beanspruchen dieses Territorium für Uns und jeder, der ein Stück davon abhaben möchte, oder die MTK unterstützt, wird sich ebenfalls mit Uns auseinandersetzen müssen.

PAJ: Gut unterrichtete Kreise sprachen am Anfang sogar davon, dass Grünland völlig unzureichend verteidigt war und niemand mit einem Angriff gerechnet hatte. Entspricht das der Wahrheit? War man vielleicht sogar leichtsinnig gewesen?

Drachenkaiser (Rauch aus den Nüstern ausstoßend): In der Tat bestanden die Verteidigungskräfte Grünlands zunächst nur aus einigen Hundertschaften noch unzureichend ausgebildeter Rekruten. Man muss verstehen, dass Wir Uns zunächst auf den zivilen Aufbau konzentriert hatten, da Wir zur MTK durchaus freundschaftliche Beziehungen unterhielten. Wir hatten sogar Ansätze wirtschaftlicher und sogar militärischer Zusammenarbeit, die jedoch -- vor allem von der MTK -- nicht mit sehr viel Energie verfolgt wurden.

PAJ: Es gab aber offensichtlich auch schwelende Konflikte, wie etwa die Evakuierung von Lamalas und die Rache der Osires.

Drachkaiser: Das ist richtig. Ich möchte für Ihre Leser kurz die damaligen Ereignisse zusammenfassen. Zunächst zur Lamalasfrage. Wie vermutlich gar nicht so vielen Leuten bekannt ist, hatte die MTK damals gegen Lamalas einen Krieg geführt. Wer diesen Krieg heraufbeschworen hat und ob schon damals die aggressive Tendenz der MTK zu Tage trat, wollen Wir hier nicht diskutieren. Tatsache ist, dass die MTK eine Invasionsstreitmacht nach Lamalas schickte und die Bewohner der Insel Uns um Vermittlung baten. Wir erreichten dabei, dass die beiden auf der Insel ansässigen Völker abziehen durften und die MTK die Insel geordnet übernehmen durfte. Sie haben es also Uns zu verdanken, dass sie eine intakte Insel bekamen und nicht eine von verzweifelten Bewohnern verwüstete. Die beiden geflüchteten Völker, die Xotacks und die Fejdala, sind inzwischen Vollmitglieder der Jadedrachen, siedeln aber keineswegs auf Grünland, sondern viel weiter im Süden, wo sie nach einer beispiellosen Odyssee ihre neue Heimat fanden. Es kann also keineswegs von einem Erbkonflikt die Rede sein. Für Uns war dieses Thema nach der erfolgreichen Umsiedlung abgeschlossen.

Was die Osires angeht, so hatte sich die MTK verpflichtet, diese nicht aufzunehmen, da sie Uns feindlich gesonnen waren. Obwohl Wir Hinweise hatten, dass die MTK in diesem Punkt unehrlich war, verfolgten Wir diesen Punkt nicht weiter, um den Frieden nicht zu gefährden. Ein Fehler, wie der verurteilenswürdige Einmarsch der MTK mit Unterstützung der Osires gezeigt hat. Dies alles beweist, wie gutmütig und friedlich Wir in der Vergangenheit waren, aber sie können versichert sein, dass Wir ihnen keine zweite Gelegenheit zum Verrat geben werden. (Bei diesen Worten quillt schwerer, schwarzer Rauch aus den gewaltigen Nüstern des Imperators und seine Flügel heben sich bedrohlich. Doch bald hat er sich wieder unter Kontrolle.)

PAJ: Es gibt jedoch Stimmen, Exzellenz, die von den Jadedrachen als einem expansiven, aggressiven und kriegerischen Bündnis sprechen. Was entgegnet Ihr diesen?

Drachenkaiser: Es ist wahr, dass Wir viele Kriege geführt haben und wer Unseren Zorn erstmal verdient hat, der kommt nicht mehr so leicht davon. Man muss aber deutlich sehen, dass die Jadedrachen einem stetigen Wandel unterliegen. Am Anfang gab es die üblichen inselinternen Stammeskriege, dann einige transinsuläre Konflikte, die man durchaus aggressiv nennen könnte. Dies ist aber eine durchaus übliche Tendenz junger, primitiver Nationen, auf die Wir nicht unbedingt in allen Fällen stolz sind. Dies alles war jedoch vor dem Zusammenschluss der Jadedrachen unter Unserer Führung. Danach wurden Wir mehr und mehr durch aggressive Nachbarbündnisse in Konflikte gezogen, die Wir im Grunde gar nicht beabsichtigt hatten. Mit zunehmenden Einfluss sieht man sich eben zunehmend Neidern ausgesetzt. Der Krieg gegen das Inguz Matriarchat auf Chaosland und der sich anbahnende Konflikt mit der CPPI sind dafür die besten Beispiele. Wir sind jedoch im Grunde nicht an Kriegen interessiert. Wir haben auch so genug Aufgaben und Wir haben Uns in der Vergangenheit stets verhandlungsbereit gezeigt und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

PAJ: Über die Geschichte des Inguz Matriarchats werden wir später noch sprechen. Zunächst jedoch noch einmal zu Grünland. Es gab dort ja noch weitergehende Verstärkungen der MTK, richtig?

Drachenkaiser (Hier verengen sich drohend die Pupillen des Drachens zu zwei engen Schlitzen): Richtig. Die Kinder des Glücks. Dies zeigt am besten, wie weit Unsere Gegner moralisch abgeglitten sind. Die Kinder des Glücks sind eine Nation aus den alten Welten die eine Delegation hochstufiger Spezialisten und Elitekämpfern (zumindest nach den Maßstäben dieses Teils Eresseas) zur Unterstützung der MTK schickten. Völlig unprovoziert, versteht sich, denn Wir hatten vorher noch nie Kontakt zu ihnen gehabt. Sie hielten es auch nicht für nötig, irgendeine Erklärung Uns gegenüber abzugeben. Nun ja, in diesem Moment verschlingt der Sumpf von Rudros ihre Überreste. Und was Uns von ihnen noch über den Weg läuft, wird ebenfalls Unsere Rache spüren. Wir erklären die Kinder des Glücks hiermit für vogelfrei und rufen alle stolzen Völker Eresseas auf, Uns dabei zu unterstützen, da Wir leider auf lange Zeit nicht in der Lage sein werden, sie in ihrer angestammten Heimat, wo immer sie auch liegen mag, selbst zu bestrafen.

Dies war der erste Teil unseres Interviews. Lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben des Xontormias Express die Teile 2 und 3:

Das Erbe des Matriarchats -- Alte und neue Konflikte im Süden

und

Totgesagte leben länger -- Von Drachen über Drachen, von Feuer und Eis


Monument der Woche

In Kleefeld, Eigentümer: Clan derer von Sales (z0j)

Tempel der Heiligen SAR (sar), Größe 2'

Sie ist aus weißem Marmor, der bläuliche Maserung aufweist und mit feinen Goldfäden umwoben ist. Sie erstrahlt von einem inneren Licht und die Maserung schneit sich stetig zu verschieben, das die Figur wie von einem schwachen Wasserstrahl umflossen scheint. Ihr Gesicht ist das einer jungen, wunderschönen Frau. In der rechten Hand hält sie eine Waage, in der Linken die Eule Weisheit.