Xontormia Express 0450

From Eressea
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           Erschienen in der dritten Woche des Monats Blütenregen
                   im Jahre 10 des zweiten Zeitalters.

Seid gegrüßt, werte Leser,

Langsam normalisieren sich die Verhältnisse in der XE-Redaktion wieder. Die Gerüchte dass die aus dem Urlaub zurückkehrenden Redakteure einen wahnsinnig gewordene Urlaubsvertretung vorgefunden hätten, welche versucht hätte die Setztergnome zu essen entsprechen in keinster Weise der Wahrheit.

Vielen Dank auch diesmal wieder an unsere zahlreichen Autoren aus allen Welten Eresseas für die eingereichten Artikel.

Viel Spass beim Lesen wünscht euch
eure XE-Redaktion

Bitte beachte das Einreichverfahren.

Die Redaktion behält sich Layout- und Rechtschreib-Korrekturen vor.



7. Welt

Die Wildermoorer begegnen der Sonne* - Teil 1

Die Grüne Kapelle - der Eulendienst

Die ganze Woche waren sie unterwegs gewesen, hatten verzweifelt nach den Stahlzwergen Ausschau gehalten - aber außer ein paar alten Helmen in Ruinen und einigen dahinsiechenden, fremden Söldnern nichts entdeckt. Ihre Soldherren blieben verschwunden...

Einige Rotten lagern verstreut in Gwynedd, Spähposten zum Schutze des Heerlagers. Sie wirken teils aufgebracht, teils lethargisch, jedenfalls ratlos, als sich ihnen eine fremd aussehende Gestalt nähert. Ein Händler? Nein, nicht in diesen Zeiten und wenn, dann nicht ohne Leibwache. Ein Pilger? Dann lohnt es nicht, ihn zu berauben, denn diese Leute haben nur wenig bei sich. Ein Späher des Feindes? Man hat die Schwerter fest im Griff, er würde nicht davonkommen. Welcher Feind? Der, der Zwergenherren? Deren Feinde sind die ihren, das haben sie beeidet - und nein, man kann es ihnen nicht nachsagen, ihren Eid nicht stets hochzuhalten. Aber die waren ja verschwunden, hatten also keine Feinde mehr...

Die Gestalt ist nur noch wenige 100 Schritte von ihnen entfernt - da riechen sie etwas gräßlich vertrautes... "Elfen!".

Kurz darauf bestätigen das ihre Augen. Die stärksten und wildesten stürmen sofort auf sie zu. Die weniger entschlossenen drängen sich derweil näher zusammen und blicken unruhig ringsum. Man hatte nichts anderes von den Zwergenherren gelernt. Zwei der Anstürmenden stürzen in eine Erdspalte, die sich plötzlich vor ihnen auftut, ein dritter wird von den Nachdrängenden beinahe hineingestoßen. Die Gruppe hält ein.

Mit der Gestalt scheinen Veränderungen des Bodens zu wandern. Nur dort, wo sie ihren Fuß hinsetzt, schließt sich jede etwaige Kluft jäh. Eine Stimme, hell und klar, seltsam nur ihr Nachhall, kalt und tiefgehend:

"Die Kraft der Zwergenmagie ist verloschen - und ich bringe euch nun das Ende all ihrer Verwünschungen"

Der mutigste, vielleicht aber auch der ängstlichste, jedenfalls der dümmste ihres Haufens nimmt seinen Speer und schleudert ihn der Stimme entgegen. Unter dem grauen Umhang beginnt ein Augenpaar zu leuchten. Mitten im Flug verwandelt sich der Speer in einen kleinen Regenschauer, fällt herab - und wo immer ein Tropfen den Boden berührt keimt umgehend eine kleine Pflanze mit violetten Blüten.

"Fordert mich nicht heraus..."

Die Finger der linken Hand zeigen auf den Größten der nahestehenden Orks. In nur einem Augenblick verwandelt er sich in eine Fackel.

"...denn ich bin eine Dienerin der Elemente..."

Die rechte Hand zeichnet einen Halbkreis in Richtung der Orks. Eine Bö drückt viele von ihnen auf den Boden nieder, beendet auch das Leid des in Flammen Stehenden.

"...und die Illusion hat hier keine Macht mehr!"

Die Gestalt schiebt die Kapuze ihres Umhangs nach hinten. Ein wunderschönes Gesicht kommt zum Vorschein, dennoch entstellt von einem bedrohlichen Farbenspiel, das inneren Aufruhr widerspiegelt. Das nun lang herabfallende Haar, scheint in den Boden zu rinnen. Sie wirkt jetzt auch größer als gerade noch eben - und niemandem gelingt es, über sie hinweg zu sehen. Nochmals erhebt sie ihre Stimme, diesmal eindringlicher und viel lauter, als spräche sie direkt im Innersten aller Ohren:

"Ich bin Son Jaa, Herrin der alten Lande, geboren aus den Blutstropfen der Tan in den Wassern Eladuins - und ihr... (die Stimme senkt sich merklich ab und dunkelt nach) dürft wählen, wie ihr eure Schuld zu begleichen gedenkt!"

Wer auch immer sie kannte, der hätte sie wohl nicht leicht wiedererkannt. Sie hatte ihre letzte Lektion erfahren, hatte nach viel früher Sonne auch den Schatten in ihr Leben gelassen, war daran herangereift.

Im Herzen Gwynedds; Heerlager der Orks.

Ez'Ralk Pfützentaucher hält eine Ansprache an seine Truppen:

"Herhören ihr verweichlichten Würmer! Unsere Flanke ist getürmt, aber das ist kein Grund die Köpfe hängenzulassen. Ich erwarte von euch, den besten Kämpfern weit und breit, eine höhere Moral! Ich wünsche nicht, dass sich ein Vorfall wie letzte Woche widerholt oder ich muss erneut zu Disziplinarmaßnahmen greifen. Euch frisch gewaschenes Pack zu vertilgen hinterlässt immer so einen ekligen sauberen Geschmack im Mund. Der Plan ist einfach und genial wie immer. Zuerst greifen wir frontal an, und sobald sie unseren Angriff annehmen schwenkt die linke Flanke nach rechts, das Zentrum nach links und die Nachhut startet ihren Luftangriff. Ich hoffe das geht in eure snotlingischen Gehirne rein."

Ein lautes Räuspern unterbricht Ez'Ralks Ansprache, und die Gruppe von Enten die eben noch seinen erregt vorgetragenen Worten mit einem milden Desinteresse gelauscht und die hingeworfenen Brotkrumen vertilgt hat stiebt, eingeschüchtert durch die bedrohlich wirkende neue Gestalt, auseinander.

"Heil Ez'Ralk, Lordprotektor und oberster aller Orks auf dieser Insel. Seine Majestät wird es vielleicht interessieren zu erfahren, dass die Ausrüstung unseres Heeres sich in der letzten Woche schlagartig verbessert hat. Wie es scheint haben die Zwerge unter Grimbarts chaotischer Anleitung das Weite gesucht. Ich erlaube mir außerdem, darauf hinzuweisen, dass damit nicht nur wir, sondern auch die Gobelinse und die Trolle ohne Führung sind."

"Was?"

Die Nachrichten scheinen eine Weile zu brauchen um im verwinkelten Hirn des Lordprotektors ihren Zielort zu finden. Nachdem Goliath die Botschaft mehrere Male wiederholt und Einzelheiten hinzugefügt hat, scheint Ez'Ralk jedoch langsam ein Licht aufzugehen. Er richtet sich auf, prüft den Sitz seines überdimensionierten Hutes und erklärt mit gewichtiger Stimme:

"Von Führerlosigkeit kann keine Rede sein. Beim Ausfall des Königs übernimmt der Vizekönig sein Amt, solange es keine volljährigen Erben gibt. Nun, ihr sagt die Zwerge sind verschwunden? Dann sind es wohl auch alle Erben. Kein Rat der Zwerge kann mir einen Vertreter vor die Nase setzen, es ist also zwangsläufig so, dass ich die Bürde des Amtes übernehmen muss. Informiert die kleinen und großen Grünlinge, dass sie einen neuen Herrscher haben. Ich werde mich ab jetzt um die Angelegenheiten der Orks im Norden und die ihrer Söldner kümmern."

"Eure Majestät, ich bezweifle, dass unsere unterentwickelten Freunde sich dieser Entscheidung beugen werden. Darf ich vorschlagen das friedliche Dahinscheiden der Trolle und Gobelinse abzuwarten bevor ihr etwas unternehmt?"

"Papperlapapp, diese unorganisierte Bande würde noch nicht mal ihre eigene Ernährung hinbekommen, wenn man ihnen nicht die rohen Fleischbrocken direkt in die Hand drücken würde. Ich und kein anderer habe jetzt hier das alleinige Sagen. Ich werde sofort aufbrechen und die Dinge ordnen."

"Oh, eure Majestät, dann wäre da wohl zuerst ein Treffen mit einer etwas verärgerten Elfe angebracht, die vor unserem Lager wütet. Unsere Prügeltrupps kommen einfach nicht nahe genug heran um ihre Ansichten vorzutragen. Sie behauptet Son Jaa zu sein und hier irgendwelche Schulden eintreiben zu wollen."

"Ist das so? Nunja, du wirst schon mit ihr fertig. Mir ist gerade eingefallen, dass ich hier noch ein paar Dinge zu klären habe. Sag mir Bescheid wenn sie weg ist."

"Selbstverständlich!"

Nach dieser Unterhaltung wandert Goliath missmutig zurück in sein Zelt und kommt kurz darauf mit einer auf Papier geschriebenen Nachricht wieder heraus, die er, bei den Vorposten angekommen, um einen kleinen Stein wickelt, in die Luft wirft und mit einem kräftigen Schlag seines Laenschwerts in hohem Bogen vor Son Jaas Füße befördert. In für einen Ork ausserordentlich sauberer Schrift steht dort:

"Seine Majestät Ez'Ralk Pfützentaucher, ehemaliger Vizekönig von Neuland und Oberster aller Orks auf dieser Insel lässt durch mich, seinen ergebenen Diener folgendes Verkünden:

Stoppt das Inbrandsetzen der Orks unverzüglich oder wir zertrampeln alle frisch aufgeblühten Pflanzen. Steckt lieber ein paar Goblins oder Trolle in Brand, dagegen haben wir nichts. Mit dem Verschwinden der Zwerge erlischt auch unserer Vertrag mit ihnen. Da eine Rückkehr in unsere Heimat nicht möglich ist werden wir sehen, wieviel von ihrem Hort sich noch retten lässt und uns nach neuen Aufträgen umsehen. Das Land der Bruderschaft wird so lange unsere Basis bleiben. Solltet ihr eine Wiederansiedlung auf dieser Insel erwägen, dann kommt doch mal auf eine Happen Ente vorbei um die Einzelheiten zu klären."

[* Anmerkung zur Figur "Son Jaa": Im Volksmund - aber auch darüber hinaus - spricht man in ihrem Zusammenhang oft von der "Sonne Eladuins"; warum das so ist, dazu dürfen sich die geneigten Leserinnen und Leser beliebig eigene Vorstellungen machen]

8. Welt

Offizielle Verlautbarung der Trolllegion

Männer, Krieger der Legion, ihr habt in den letzten Wochen und Monaten durch eure Kraft beachtliches geschafft. Seht euch um! Das Feldlager, die Übungsplätze, Die Brücke unten am Fluss! Das alles habt ihr mit eurer eigener Hände Arbeit geschaffen.

Viele sind neu zu uns gekommen seit ich vor Monaten mit einigen meiner Vertrauten hier landete. Ihr seid zu uns gekommen, weil wir euch Brot, Sold und Ausbildung versprachen. Manchen wird wohl auch die Abenteuerlust getrieben haben.

Heute, da die I. Legion ihre Soll-Stärke erreicht hat spreche ich zu euch und der Welt, um eine neue Macht auf der Bühne der Weltpolitik vorzustellen: Die Trollegion. Wir nehmen jeden wehrfähigen Troll auf, welchen Hintergrund er auch immer haben mag. Wir stellen keine Fragen, und bieten guten Sold für einen abenteuerreichen Job.

Auch wenn wir ausschließlich Trolle aller Rassen sind, hegen wir keinen übermäßigen rassistischen Argwohn gegen irgend ein Volk. Wir sind eine Söldnerarmee. Wer uns mehr zahlt, dem dienen wir. Da wir Farnwall als unsere derzeitige Operationsbasis betrachten, werten wir jeglichen Angriff auf diese Insel als Schlag gegen die Trolllegion.

General Zarox Ilphukiir
Oberkommandierender der Trolllegion


12. Welt

19. Woche meiner Erkundungen

von dem Ethnologen bei den alten Steinen

Nach meinen spektakulären Entdeckungen letzte Woche konnte ich mich noch nicht von dem faszinierenden Bergland von Kudun loszureißen. Ich wusste nun wie Eisen gewonnen wird und bin nur erstaunt über das Verfahren des Erzschürfens welches sich die Steine bedienen!

Der Grund, der mich jedoch hier hält ist ein anderer. Nachdem ich die frage der Erzgewinnung entlüftet hatte, stellte sich mir die große Frage was mit dem Erz wohl passieren mag. Der Weg zu des Rätsels Lösung führte mich zunächst über eine straße von Steintransportern, sie führt an den Fuß des Berges. Hier ist es nicht mehr gebirgig, doch eine Ebene kann man diesen Landstrich auch nicht nennen.

Hier, in dieser ungewöhnlichen Gegend, sah ich das unfassbare, riesige Häuser. Ich wusste zuvor nicht, das es außer dem Haus für den weisen Stein noch andere Gebäude, außer die prächtigen Burgen von denen ich euch noch berichten muss, gibt.

Ich fand am Fuße des Berges also eine ansammlung von Häusern, in denen sich ein Wunderwerk der steinernen Technik abspielt. Hier wird das Eisen zu Stahl geschmiedet, der Rohstoff für alle späteren Erzeugnisse.

Von meiner Neugier getrieben betrat ich eines der Schmiedehäuser und lernte dort den Schmiedestein kennen. Er ist wahrlich eine wunderliche Gestalt, doch ein Meinster in seinem Fach.

http://dose.0wnz.at/thewhitewolf/schmiedestein.jpg

Die Häuser sind etwas rußig von dem heißmachen des Eisens, doch ich denke ich konnte die Begebenheiten sehr gut darstellen! Was wohl mit dem Stahl alles erzeugt wird? Ich bin schon sehr gespannt!


13. Welt

Kriegserkärung an die Völker der Drow sowie der Rosenzüchter

von Zholvar Anführer des 13. Clan

Nachdem beide Völker im wiederholten Fall ihren Einflussbereich auf unser Territorium ausgedehnt haben, bleibt uns leider keine Wahl als euch hiermit den Krieg zu erklären. Insbesondere sind die Regionen Cylzelhis, Radit sowie Cescerat von eurem schändlichen Treiben betroffen. Dies ist unser letztes Mittel eurer Flut Einhalt zu gebieten.

Wir hoffen auf einen fairen und gerechten Feldzug, mögen eure Völker darin untergehen und sich nie wieder erheben.

Der Kreis der Verdammnis

Der erste Hüter; Anführer der Hüter des Blutigen Pfeils
Zholvar; Anführer des 13. Clan


Die grössten Monumente Eresseas

In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL)

Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333

Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.

In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h)

Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500

Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.

In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw)

Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000

Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.

In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a)

Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300

Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.

In Sodorod

Spektrales Monument (4y7), Größe 1179

Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.

In Monty

Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001

Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.

In Die Sieben Saeulen des Himmels, Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b)

Hall of Clans (2n4), Größe 1001

Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und Freundschaft an Bedeutung.


Monument diese Woche neu errichtet

In Famerlosch Gebirge

Tempel des Famerlosch (5ao), Größe 2

Der Eingang zum Tempel ist ein prachtvoller Torbogen, der mit Edelsteinen, Gold, Silber und Erzadern geziert ist. Ein kurzer, kleiner Gang führt zu einer grossen runden Halle, in deren Mitte eine riesige Marmorstatue von Famerlosch mit erhobener Spitzhacke steht. Von dieser Halle führen verschieden Gänge zu den Altären des Goldes, Eisens, Edelsteins, Felses und vielen mehr.