Xontormia Express 0187

From Eressea
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Gedruckt in der ersten Woche des Monats Nebeltage im Jahre 1 des zweiten Zeitalters.

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1. und 2. Welt

Der politische Kommentar

Was geht da nur vor sich ? Nun eigentlich ist es ganz einfach. Da die Loyalität der Imperialen zunehmend eher zweifelhaft erschien, wurden alle Angehörigen dieser Partei zum Verlassen aller unserer Gebiete aufgefordert. Ein Vorgang, der sich selbst nach Treffen auf persönlicher Ebene elend lange hinzog und selbst unter Drohungen mit allen Mitteln verzögert wurde, was den Argwohn weiter näherte.

In den letzten Wochen dann ergab sich Gewissheit. Eine in Lundaria angetriebene oder vorsätzlich angelandete Karavelle der Bloodelves, unserem Kriegsgegner, wurde selbstverständlich sofort angegriffen und auch vernichtet - und siehe da, die Imperialen halfen den Bloodelves tatkräftig, und auch Vulcans Feuerschmiede, bislang eher freundschaftlich verbunden, unterstützten die Blutelfen nach Kräften ! VERRAT !

Kurz darauf erklärten die Imperialen uns auch noch den Krieg, und trotz unserer Hinweise, daß nicht sie angegriffen wurden, sondern die BE, und daß sie durch ihr eigenen Unterstützungbefehle an die BE mit in die Sache hineingezogen worden sind, kam keinerlei Widerruf der Kriegserklärung. Somit stehen wir also auf deren Wunsch im Krieg mit den Imperialen.

Ganz offensichtlich sind die Imperialen (sie führen den Nahmen "Eroberer" immer noch als Parteinamen) entgegen ihren öffentlichen Äußerungen keineswegs elegant aus dem Krieg in der ersten Welt herausgekommen, sondern haben sich den Bloodelves auf Gedeih und Verderb ergeben und dienen ihnen nun als Kriegshelfer.

Die Feuerschmiede hatten hingegen uns UND die BE unterstützt, aber da sie unsere Feinde unterstützen, können wir ihnen natürlich auch nicht mehr vertrauen. Trotz unseres Hinweises, daß wir daher alle unsere Einheiten auf Hjaldingaard sofort auflösen werden, griffen sie diese prompt an, noch bevor sie abmustern konnten. So haben sich nur unsere überlebenden Einheiten aufgelöst, denn die geflohenen konnten die Befehle aufgrund ihrer neuen Bezeichnungen ja nicht erreichen.

Was ergibt sich nun aus dieser Situation ? Nun, für die Nichtbeteiligten eigentlich nur die Gewissheit, daß sowohl die Imperialen als auch Vulcans Feuerschmiede eng mit den BE zusammenarbeiten, was in diesem Falle volle Kampfunterstützung heißt, aber natürlich auch, daß sie alle ihre nachrichtendienstlichen Erkenntnisse durch ihre "Botschafter" diesen zugänglich machen werden. Will heißen, jeder Imperiale oder Feuerschmied liefert höchstwarscheinlich all seine Erkenntnisse als Kopie bei der BE ab.

Rückwirkend sind damit unsere Vermutungen und damit auch unsere Vorgehensweise bestätigt worden. Ein gesunder Schuss Paranoia ist in dieser Welt der dunklen Mächte absolut angebracht, und so soll sich auch kein Händler oder Botschafter beleidigt fühlen, wenn ihm nahegelegt wird, die Besitzungen des Stammes des sanften Lichtes umgehend zu verlassen oder gar aufgefordert wird, sich zu entleiben. Die Evakuierung von Botschaftern wird immer wieder um Jahre (!) hinausgezögert, und so ist es für beide Seiten weniger beziehungsgefährdend, wenn diese Botschafter kurzerhand den Befehl bekommen, Seppuku zu begehen.

Und nun? Naja, der XE wird sich freuen, denn Schlagzeilen sind sein Geschäft, und Schlagzeilen wird es in dieser Angelegenheit zur Genüge geben.

Politischer Sprecher des Stammes des sanften Lichts (8)


2. Welt

Das Haus

Nun ist es da, das neue Zeitalter der schnellen Medien. Brieftauben, Papyrus statt Steinplatten, magische Kugeln - nun kann es starten, das Projekt Big Brasa, das nun auf Monjell begonnen hat.

12 Orks leben in dem Haus, und jeder kann zusehen. Jede Woche muß einer raus und wird ohne Tarnungstalent auf eine feindliche Insel verfrachtet. Und Ihr könnt wählen, wer es sein soll. Die Mehrheit entscheidet.

Interessant ist, daß Orks sich ja laufend vermehren und so möglicherweise das Haus immer voller statt immer leerer wird ! Alex und Manuela haben es schon geschafft und prompt zwei weitere Orks produziert. Namensvorschläge für die Neuen und Nominierungen werden angenommen unter der Postanschrift doc@langschwert.de, Unterhaltungszentrum Monjell, 2te Welt.

Zur Wahl stehen :

Big Brasa Haus (4528), Größe 2, Container; Hier leben mehrere Orks und alle können zusehen. Jede Woche muss einer raus.
* Alex (eot5), 2 Orks, Dunkle Haare, Frauentyp.
* John (dw7k), 1 Ork, Kaum Haare, Kann Brot backen.
* Jürgen (k0ft), 1 Ork, Helle Haare, steht über den Dingen.
* Tom (g7jy), 1 Ork, Dunkle Haare, keine Tatoos.
* Zlatko (5jei), 1 Ork, Der wo immer gut drauf ist.
* Jona (Ltb7), 1 Ork, Eher der ruhige Typ.
* Manuela (hohy), 2 Orks, Mag keine Manu-raus Rufe.
* Despina (4vni), 1 Ork, Fühlt sich im Haus nicht wohl.
* Kerstin (xgqe), 1 Ork, Hat was mit Alex.
* Andrea (3h9v), 1 Ork, Mag coole Sonnenbrillen.
* Sabrina (jkt), 1 Ork, Bezahlt ihre Rechnungen nicht.
* Noch namenlos (kd9i), 1 Ork, Kommt als Ersatz für Kerstin.

Unterhaltungsabteilung des Stammes des sanften Lichts.


3. Welt

Bruderschaft löst sich auf

Mit dem Zerbröckeln der Bruderschaft des Lichts besannen sich vier Parteien auf ihr Ur-Bündnis, das Midkemia Bündnis für Frieden. Schon in den letzten Monaten haben diese Parteien sich wieder verstärkt untereinander verständigt und miteinander gearbeitet, da sie im BdL nichts dergleichen erwarten konnten.

Hiermit geben folgende Völker Ihren Austritt aus dem BdL öffentlich bekannt:

Thri-Kreen
Voyaci
Reich der Waldfee

Desweiteren wird die Gründung eines neuen Bündnisses namens Falmagaer' Pakt bekannt gemacht. Folgende Völker haben sich darin vereint:

Thri-Kreen (ChaDrasna@falmagaer.de)
Voyaci (Voyaci@falmagaer.de)
Reich der Waldfee (Waldgoettin@falmagaer.de)
Nekrali (Nekral@falmagaer.de)
Handels GmbH (Haendler@falmagaer.de)

Das Gesamtbündnis kann unter Pakt@falmagaer.de erreicht werden.

Mit Gründung dieses Bündnisses treten folgende Regeln in Kraft:

  1. Hauptstadt und Botschafterregion dieses Bündnisses ist Gaukelebene (43, -112). Für Botschafter wird in den folgenden Wochen eine Unterkunft gebaut werden.
  2. Bündnisfremde Einheiten, die ohne Einladung in anderen Regionen anlanden oder in diese einwandern, werden u.U. ohne Vorwarnung angegriffen.
  3. Momentan in unseren Regionen befindliche Einheiten werden von uns speziell informiert werden.
  4. Botschafter dürfen nur arbeiten und auf keine andere Weise Geld verdienen. Das Rekrutieren ist in unseren Regionen untersagt.

Diese Regeln beziehen sich hauptsächlich auf den kompletten Norden Midkemias sowie die Regionen der Handels GmbH auf Younessa.

In den nächsten Tag wird ebenfalls eine astrale Präsenz unseres Bündnisses erstellt, sie wird unter http://www.falmagaer.de abzurufen sein.

Für den Falmagaer' Pakt
Waldgöttin, Anführerin des Reichs der Waldfee


4. Welt

Lif Thrasir

Ich grüße alle Völker der 4. Welt !

Zu den Vorfällen Auf Lif Thrasir möchte ich gern hier ein paar Worte sagen.

Als erstes zu der Bitte des BvT, in der es darum ging, dem Cult freien Abzug zu gewähren. Leider kam die Bitte etwas spät. Nicht jedes Volk konnte darauf noch reagieren. Der Cult hatte in der Woche zuvor Zeit gehabt, mit der Trireme eine Region zu verlassen. Niemand hat gesagt, er solle noch mehr als 100 Mann rekrutieren, die er eh nicht hätte evakuieren können. Der Cult hat so viele Völker hintergangen, belogen, angegriffen. Er hat so viele Leben auf dem Gewissen. Wie auch immer die Taten des Cultes dargestellt werden, so weis ich doch, wie die ganze Sache sich entwickelte. Viele Jahre lang geht das schon so. Ich glaube den Worten der vertriebenen Völker von Pel Aremar. Ich glaube den Worten der Freien Halblinge. Ich glaube den Tollen Trollen, den Verlorenen Kindern von Anaria, den Wächtern der silbernen Rüstung...

So viele Völker wurden hintergangen. Ich habe mir ein Urteil erlaubt, ohne persönlich mit dem Cult zu sprechen. Vielleicht war das von der humanitären Seite her nicht ganz richtig, aber ich habe gerichtet. Ich, die Freien Halblinge und die Aiel haben die Kolonisten auf Lif Thrasir angegriffen. Viele mögen jetzt sagen, daß man nicht so einfach den Richter spielen darf. Daß niemand sich das Recht herrausnehmen darf und über ein anderes Volk richten kann. Aber, ihr Herrscher, wer richtet dann ? Soll man warten, bis man zum Opfer wird ? Die Freien Halblinge waren jahrelang Opfer der AF und des Cultes. Selbst jetzt noch werden vereinzelte Überlebende auf Pel Aremar gejagt. Trotz dem man einen Waffenstillstand aushandeln wollte.

Irgendwer muß dem ganzen Morden ein Ende setzen. Ja sicher, durch weiteres Morden werden einige jetzt sagen, durch weiteres Morden wird niemals Friede herrschen. Aber ich kenne keine anderen wirksamen Mittel um Völker, die blutdurstig von einer Insel zur nächsten ziehen, zu stoppen. Sicherlich kann man mit einigen Völkern, mit denen man mal in Schlachten gegeneinander gekämpft hat, auch wieder in Kontakt treten und Beziehungen aufbauen, jedoch gibt es Völker, die von Herrschern geleitet werden, welche es einfach nicht begreifen wollen, wie man ein Leben ohne Betrug, Hinterlist und Kriege führen kann. Ich habe solche Völker bereits kennengelernt. Wenn ich mich nur an die Keren erinnere, die meine Insel mit Krieg und Schrecken überzogen....

Zum Glück gibt es jedoch viele Völker, die nach dem Leben streben. Ich will jetzt auch keine Diskussion über Gut und Böse vom Stapel lassen. Das ist sicher alles relativ zu sehen. Viele definieren Das Böse/Gute eben verschieden. Jedoch darf man niemals zulassen, daß Schaden gemacht wird.

Meine Eigendiskusion zeigt, wie widersprüchlich man das Thema anpacken kann und vielleicht muß. Vielleicht gibt es keine perfekte Lösung, sondern immer nur eine Seite, eine Endscheidung, die man treffen muß und zu der man dann steht. Diese Endscheidung ist dann in manchen Augen falsch. Andere sehen das als völlig korrekt an. Wichtig ist aber sicherlich, daß man selbst damit leben kann.

Ich wünsche allen friedliebenden und friedlich lebenden Völkern ( so es noch welche in der 4. Welt gibt ) viel Glück, Frieden und Freiheit !

Salidar, Nebeltage im Jahre 1

Gadric Schattenhammer, Herrscher über das stolze Volk der Dragonsworn


5. Welt

Die dunkle Seite der Macht ist stark...

... auf T'Thardis.

Pretal Ta'Shar Rhudaar, Sprecher derer Im Nebel von Tulgarak, des Bündnisses FETT und der Allianz freier Völker Eresseas (AVE), hat gesprochen und sich als oberster Schwarzmagier der östlichen 5. Welt gezeigt. Wie zu erwarten war, leugnet er die Vorgänge in den Ländern derer, die er vertritt. Es gibt keine Hoffnung für diese Völker, denn jene in den einflussreichsten Positionen sind offenbar mit den dunklen Kräften im Bunde, die es auf T'Thardis zu tilgen gilt. Wenn wir bisher noch hofften, die örtlichen Völker seien sich nicht im klaren über die Geschehnisse in ihren Ländern, so wissen wir jetzt, dass sie die Wurzel allen Übels sind. Oder kann ein Herrscher tatsächlich so blind sein? Wird er von seinen nächsten Gefolgsleuten getäuscht, die ihm nur nackte Zahlen über die Länder vorlegen, über die er herrscht? Die ihren Herrn täuschen, indem sie ihn über die Lebensbedingungen in seinen Regionen im Unklaren lassen, um ihre Handlanger zu decken? Selbst wenn das so wäre. Es würde wohl nichts ändern. Jeder Versuch der Herren des FETT, die Wahrheit ans Licht zu bringen, würde von den Jüngern des Bösen, die sie unterwandert haben, sicher im Keim erstickt. Die dunklen Mächte sind stark auf T'Thardis. Sie würden keinen Widerstand aus dem Inneren zulassen, selbst wenn es ihn gäbe. Nichts anderes war zu erwarten.

Doch gerade die Eigenschaften der dunklen Macht wird unseren Zug im Zeichen des Lichts begünstigen. Wie wir sehen sind nicht nur die Kräfte des Bösen stark auf T'Thardis. Ebenso sind es die schlechten Eigenschaften aller denkenden Wesen: Eitelkeit, Ignoranz, Überheblichkeit und das Bild von der eigenen Unbesiegbarkeit.

Jorim Gord, Ältester der Gords

Huput, ein unbedeutender Ort in der Gletscherbarriere

Zwei Orks in den schwarzen Roben der Vorboten Der Dunkelheit stehen am Bootssteg und starren wartend auf das Meer hinaus.

1.Moench: Die Faehre ist diese Woche nicht gekommen.

2.Moench: Stimmt.

1.Moench: Dabei ist es doch nur eine Bootsreise von der Insel bis hier.

2.Moench: Ja, aber zu weit zum schwimmen.

1.Moench: Man kann sie von hier doch schon sehen.

2.Moench: Da ist Rauch.

1.Moench: Wirklich? Da sind Feuer. Sie werden ein Fest feiern. Ich habe gehoert unsere Verbuendeten kaemen zu besuch.

2.Moench: Ja, die Waechter der Berge und die Schatten des Waldes.

1.Moench: Der Faehrmann ist bestimmt zu betrunken um zu segeln.

2.Moench: Das wirds sein. Lass uns weiter am Tempel bauen...


6. Welt

Irgendwo im Süden

Insel : (immer noch Namenlos) Die Wiege des Chaos

Da es in Mode zu kommen scheint sein Bündnis über diese Zeitung bekannt zu geben sehe ich mich genötigt folgendes Kund zu tun.

Seid dem wir begonnen haben die Zeit zu bemessen wurde im Mai Jahres 13 alter Zeitrechnung ein Bündnis gegründet was sich DER RAT nennt.

Der Rat wünscht den Bündnis was sich Dîn Amlug Naud (DAN) nennt viel Erfolg und gute Geschäfte auf unserer Insel.

Alle Macht dem Volke !

Wir sind das Volk

Die Räte : Tiger , Aderian , Garthug , Artus , Helios , Asquarat

gez.
Aderian Sternenhaupt
Herrscher des alten Volkes (530)

Arkonia

In einem kleinen Wäldchen in der Nähe von Dufatonys

Gandrid wusste zuerst nicht was er von den Neuigkeiten halten sollte. Er streifte seine weissen Haare aus dem Gesicht und sah seinem Neffen tief in die Augen: "Hmm, mit dem Maison Noble also. Ach, ich weiss nicht was ich davon halten soll. Diese vorlauten Händler."

Seitdem er sich aus der Politik zurückgezogen hatte und die Amtsgeschäfte dem Hochelben Glorfindel übergeben hatte war er noch vorsichtiger geworden. Er hatte sich in seiner kleinen Hütte zurückgezogen. Hierher war er während seiner Amtszeit immer wenn ihm das Regieren über den Kopf gewachsen war geflohen, oder auch um über die Amtsgeschäfte nachzudenken. Glorfindel hatte er den Auftrag gegeben über seinen Aufenthaltsort Stillschweigen zu bewahren. Dieser setzte daraufhin das Gerücht in die Luft, dass Ganrid gestorben sei, um so vermutlich lästigen Fragen zu entgehen. Nicht einmal Arathel, der Schreiber der Gemeinschaft der Sonne war sich von diesem Factum bewusst.
Sein Neffe zuckte leicht mit den Schultern. Er hielt nicht viel von seinem Onkel, diesem grossen Zauderer. "Doch was solls, ich habe mich ja nicht umsonst aus der Politik zurückgezogen." Diesen Satz unterstrich er mit einem leisen Nicken und setzte sich wieder.

Im neuen Ratsgebäude der Gemeinschaft der Sonne in Dufatonys

"Montbard mein Freund, wie sehr habe ich mich auf diesen Augenblick gefreut!" "Ja, Glorfindel, wir haben es wahrhaftig geschafft. Und ich glaubte schon beinahe nicht mehr daran." "Doch nun ist es endlich vollbracht. Jetzt können wir Dîn Amlug Naud für offiziell erklären - Hast du die Depeschen fertig?" "Ja, in zwölffacher Ausführung: An die Herrscher Arkonias, von Mandalay und an die von Marthasia. Und natürlich einen an die Redaktion des Xontormia Express - das sollte das entsprechende Aufsehen erregen." "Ah, ich sehe, sehr gut, du hast sogar einen Verweis auf unser Ratsgebäude in der Astralen Welt gegeben. Wie war die Formel nochmal? War es wirklich <http://danonline.cjb.net>?"

"Ja, Arathel hat das vollbracht. Er ist zwar von all unseren Magiern am unerfahrensten , aber er hat betrachtliches geleistet!" "Dann können wir ja gleich mit den Modifikationen beginnen. Ich muss noch einen Artikel über die Namensgebung unserer Insel schreiben."

Irgendwo in der Astralen Welt

Arathel schaute sich um. Das war ja fast zu einfach dachte er sich zuerst. Doch seine Gedanken bewegten sich bald auf eine potentielle Gefahrenquelle hin. Drachen? Wie kommen die in die Astralebene? Er versteckte hinter einem großen Brocken Etwas. Es fühlte sich sehr seltsam an, aber Arathel hatte keine Zeit um die Konsistenz dieser Materie zu analysieren. Er sah den Drachen. Diese magischen Lebewesen waren in der Astralen Ebene, in der einzig die Astrale Energie das Volumen bestimmt und das Volumen auch das einzig konsistente ist, von enormer Größe. Noch grösser als ihm das von den Erzählungen über Drachen auf der realen Welt bekannt war. Er überlegte nicht lange. Sein Leben war in Gefahr - dieses Faktum rechtfertigte jede Handlung. Er erzeugte eine astrale Unregelmäßigkeit und zauberte sich einen astralen Ausgang. Das Desaster ließ er hinter sich.

=== Drachenloge vs. Pentagramm

Hallo meine lieben Leser,

wir befinden uns hier in der 6. Welt, im Länderdreieck zwischen Sun Lake City, Sturmhafen und Heredon. Zur Rechten sehen wir das breite Heer der Drachenloge, zur linken die Invasoren des Pentagrammes mit einem weiteren Landungsschiff. Hinter uns sehen wir die Massen von Bauern und Schäfern, die eifrig ihre Wetteinsätze erhöhen, und die Quoten prophezeien. (Wie die Quoten stehen, verraten wir aber nicht.)

Was haben wir hier vor uns, liebe Leser? Ist das nur die größte Schlacht der beteiligten Völker, oder sogar die bisher größte Schlacht in der Geschichte der 6. Welt? Wenn die Kriegsgegner weiter verfahren wie bisher, dann wird es die größte Schlacht der 6., 5., 4. und 3. Welt, denn beide Heerfuehrer hocken in ihren Zelten, und rüsten auf. Seit Wochen stehen sich die Heere gegenüber, und keiner gibt den Befehl zur Invasion. Die Truppen des Pentagrammes sitzen am Strand, und warten auf neue Landungsschiffe. Die Drachenloge hat regen Betrieb in der Schmiede, als schnitzen sie um ihr Leben, haha! Wird General Akbah auch einmal etwas anderes unternehmen, als Nachtwachen einzuteilen? Wird Jarnu auch einmal etwas anderes beschwören außer einer Gulaschkanone?

Wir werden es erfahren.

Wir haben hier zwei Offiziere eingeladen, auf neutralem Boden zu sprechen - ein Offizier der Drachenloge und einen aus den Reihen des Pentagrammes.

Meine Herren, ich begrüße sie!,
Wie sieht es aus, werden wir hier demnächst eine Entscheidung erwarten koennen? Werden die Herren Generäle die Marschbefehle endlich geben, oder kriegen sie die Ärsche nicht aus den Kissen? Werdeeeuärks öchhh ehhh - ch ch he hel fff ch mih hiä ech hhhhhhhh ... hhhhh ... hh

Kriegsbericht aus Mandalay,
nach Gedächtnis mitgeschrieben von Mark Polio

PS.: Schlachterfahrener Schnellschreiber sucht neuen Auftraggeber oder gutsituierten Gönner


7. Welt

Tymir, eine licht bewaldete Ebene im Herzen eines unbenannten Kontinents

An einem düsteren Morgen des Monats Nebeltage im Jahre 1 des zweiten Zeitalters zieht eine Schlechtwetterfront auf. Die vorige Woche in das Land eingefallenen Elfen vom Volke der Regenbogenindianer wurden nur mit Ihrer Kriegsbemalung gesehen, wie sie versuchten den Schutz der wenigen Bäume auszunutzen. Ist das schlechte Wetter einer ihrer Zauber, mit denen sie sich angeblich die Natur gefügig machen?

Die hiesigen Bauern zauderten, obgleich der 75 zugewanderten Elfen. Bisher lebten sie doch glücklich und zufrieden mit den gemütlichen Halblingen, die den Großteil ihrer Haare auf den Füßen trugen, und den wenigen Elfen aus den bewaldeten Ebenen im Nordosten. Letzten Monat wurde endlich die kleine Befestigungsanlage im Zentrum des Alten Waldes fertiggestellt, auf daß sich Händler aus allen Herren Länder hier zum Handeln niederlassen würden. Tymir entwickelte sich zu einer Perle, die sich aus den umliegenden Regionen hervorhob. Das zog wohl den Neid der umliegenden Völker auf sich.

Nun kamen die Indianer. Das verhieß nichts Gutes, zumal sich ein Verteidigungsheer noch nicht einmal im Aufbau befand. Man rief einen Großteil der örtlichen Gaukler zu den Waffen, verteilte sie an strategisch günstigen Positionen und wartete auf den Nachschub aus dem Süden.

Doch der kam nicht rechtzeitig, die Indianer griffen die friedlichen Gaukler der Wollfüße an. Ihr Heerführer Der mit dem Wolf tanzt konnte den Schutz der Bäume für eine Falle nutzen, und einen Teil der Gaukler vertreiben. Die grimmigen Indianer mit den seltsamen furchteinflössenden Zeichen auf dem nackten Körper rannten gegen die erste Schlachtreihe der zumeist unbewaffneten Halblinge. Die Schlacht nahm für die Verteidiger einen ungünstigen Verlauf. Die ersten Toten waren zu verzeichnen und ein nicht unerheblicher Teil der Halblinge hielt der eigenen Psyche nicht stand und floh.

Doch als ein furchtbarer Gesang göttlicher Herkunft einen Teil der Indianer in die Flucht schlug, und die Steine der Katapulte wie Tränen vom Himmel regneten, rissen die Wolken auf.

"Heil Euch, Ihr Unsere Freunde! Ein Hoch auf die Goblins!" schrien die Halblinge und rannten gegen die Elfen an. Da erlag das indianische Heer seiner Furcht und den Schlägen der herrannahenden Halblinge und floh ungeordnet in die Nachbarregionen.

"Es mußte so kommen." sagte Hagan Kaufbald, der gerade nach Tymir gereiste Händler: "Sie waren schon immer neidisch auf unseren Reichtum. Auch damals schon in Fudrid." "Meinste wir finden noch was?" antortete Harri Holzkamp, der gerade einen toten Indianer umdrehte, als er den Heerführer der Indianer sah:

Der mit dem Wolf tanzt lag erschlagen unter einer hohen Eiche, einen hilfesuchenden Blick zu seinem Vertrautem und Heiler mit dem seltsamen Namen Nummer eeh2, der aber selber an seinem Blut erstickt ist.

Da bewegte sich etwas im Unterholz.

"Sind da etwa noch welche von dem Heer der Indianer übrig?" fragte Harri den Händler. "Der Nachschub ist angekommen..." war die knappe Antwort von Hagan.


Geschichten aus Unbekannte Regionen

Bündnis der Schatten-Wächter

Es geschah in der 1.Woche des Feldsegen, als wir von der Schreckensnachricht erfuhren. Eine gute und vertauenswürdige Quelle gab uns einen Tip. Diese besagte, daß ein Mitglied unseres Bündnisses einen Militärschlag gegen uns vorbereiten würde. Wir mißtrauten der Sache zunächst, beobachteten nur und sammelten Informationen von anderen, um nicht vorschnell zu handeln! Doch die Hinweise verdichteten sich, immer mehr unterschiedliche Stimmen tuschelten das gleiche. Sollten wir wirklich in Gefahr sein? Es gab doch keinen Streit! Doch die Truppen stärkten sich, wurden mit Waffen ausgerüstet und formiert. Da wir eine wichtige Überseeoperation planten und diese unsere Wehrstruktur gegenüber unseres "Mitgliedes" stark schwächen würde, bliesen wir diese erst einmal ab!

Eine Verteidigung der eigenen Regionen war bedeutend wichtiger. Als der Feldsegen sich dann dem Ende neigte und die erste Woche der Nebeltage anbrach, entschieden wir uns für einen Angriff. Das Warten auf den Erstschlag des Gegners und damit höhere Verluste bei den eigenen Truppen wollten wir umgehen.

Als sich die Schwerter und Waffen senkten, ergoß sich ein Meer von Blut über die Wälder und Ebenen. Ein verheerender Krieg in den eigenen Reihen. Weitergehende Anschuldigungen und Beschimpfungen werden wir über uns ergehen lassen müssen, doch besser mit falschen Anschuldigungen, als ohne Volk leben.

Bündnis der Schatten-Wächter

GEBURT ...

Nebel ... am Anfang war Nebel. Dicht verhüllt in drückendem Grau liegt die Ebene, der Nebel bedeckt alles und alles ist Grau. Wäre nicht der Nebel so würde das Zwielicht der Abenddämmerung zu erkennen sein, doch so ... nur Grau.

Dann ein Schwingen im Nebel ... An einer winzigen Ursache unbekannten Ursprungs kondensiert das Graue. Es wird Bewußtsein. Und das Bewußtsein weiß dass jeder Geist eine Hülle braucht, und so nimmt es den Nebel, formt ihn zu einem Umhang, einem Umhang ... Grau ...

Und unter dem Umhang drängt sich der Nebel, gehalten von einem Bewußtsein dass langsam existent wird. Und langsam füllt sich der Geist unter dem grauen Umhang, füllt sich mit Wissen.

WERDEN ...

Langsam, ganz langsam verdrängte das Wissen das Zwielicht des Nebels aus dem Bewußtsein. Es gewinnt Klarheit. Klarheit über die eigene Existenz. Wissen um seinen Sinn ...

Es war hier Teil eines Volkes zu sein ... Nein, um das Volk zu führen. Das Volk das sich selbst ... Spektralelfen nannte. Es war nicht aus ihrem Volk ... nicht berufen so wie die vor ihm gewesen waren. Und doch ... sie würden ihm folgen, das wusste es. Und es formte den Nebel unter dem Umhang, formte ihn zu einem Körper ... Ein Elf - Grau - Grau wie der Nebel.

Und aus dem Nebel kamen andere ... Spektralelfen ? ... Nein, es war ein fremdes Volk, und es lernte von ihnen ... Bald würde es das Wissen haben sein Volk zu führen.

SEIN ...

Jahre später ... Noch immer war es namenlos, doch es wusste das jetzt der Zeitpunkt war ... es spürte jeden einzelnen des Volkes das zu führen es bestimmt war ... und es spürte dass der erste von ihnen in der Nähe des großen ZIELES war das es für das Volk vor Augen sah ...

Und so bestieg es mit den Anderen die mit ihm aus dem Nebel gekommen waren das Schiff, um in die Heimat seines Volkes zu fahren. Es wusste dass das Volk ihm folgen würde, denn er kannte das ZIEL und er würde tun was nötig war um es zu erreichen ....

Arkonia

Die Gemeinschaft der Sonne (372) und das Maison Noble (538) geben die Gründung des Dîn Amlug Naud (DAN) bekannt. Nachdem unser Bündnis zuerst den Namen "Drachenbund" trug, was von Mitgliedern des Drachenbundes (dessen Existenz uns bis zu jenem Zeitpunkt nicht bekannt war) verständlicherweise kritisch zur Kenntnis genommen wurde, haben wir uns als DAN neugegründet. Mehr Information findet der geneigte Leser unter http://danonline.cjb.net.

gez.

Fürst Glorfindel, Gemeinschaft der Sonne
Montbard de Bethune, Maison Noble

Irgendwo in der sechsten Welt...

Ohne einen Ruderschlag und mit gerafften Segeln treibt ein Schiff auf den Strand zu. Alles verhält sich still. Die Spannung ist groß. Was wird sie erwarten? Nur der Ausguck wagt einen Blick vom Mast - und ist entsetzt. Denn wo er hinsieht, ist Blut. Blutiges Wasser kommt vom Strand her, den Bug des Drachenschiffes zu verschmutzen. Blutige Lachen zeigen dem hölzernen Koloss den Weg zum Ufer.

Die Männer landen an. Ein Trupp Speerkämpfer verlässt das Schiff. Die gut ausgebildeten und kampferprobten Soldaten sind einiges gewöhnt, aber dieser Anblick lässt auch sie erzittern. Blut steht auch am Strand. Das Gras ist rot vor Blut. Hier und dort liegen gesichtslose Körper - blutüberströmt.

Da tritt ein sauber gekleideter Bauer vor den Kommandanten und weist mit seiner rechten auf das schreckliche Bild und beginnt zu erzählen.

Der Schreiber wird später festhalten, dass sich bald 100 am Strand jenes Waldes das Leben genommen haben. Priester werden behaupten, sie hätten eine Erschütterung in der astralen Ebene verspürt. Ein Bote wird seinem Kaiser melden, dass ein Volk - als ganzes - den freiwilligen Weg in den Tod gewählt hat.

Die Götter haben es so gewollt.

Der Anfang einer neuen Zeitrechnung

Visionen

Finsternis senkt sich über unsere Insel. Im Geiste verdunkelt vergessen wir was wir waren und das Chaos bricht aus uns hervor und führt reine Seelen in das gleißende Licht.Und die Verbotenen, Verdrängten Wünsche brechen hervor aus den finstersten Höllen unserer Moral und formen einen neuen Willen. Und der neue Wille ist die Furcht.Furcht vor denen die Fremde sind.Doch der Wille ist auch Macht.Und die Furcht verführt die Macht und aus den Kindern entsteht der Hass!

Und die Kinder ziehen gestärkt durch ihre Eltern hinaus Um die Grundlage Ihrer Existenz zu Zerstören,da ihre Natur die Zerstörung ist.

Und so ziehen die Reiter und Fußtruppen in den Kampf.

Es ist nicht Ihr Kampf doch sie werden den Preis zahlen.

Und später wenn jemand Fragt warum Krieg geführt wurde kann niemand darauf Antworten.

Das Leid ist groß und Opfer hoch . Doch was kommt nach dem Krieg ?

Das wird die Zukunft zeigen.

NEUE WELT BIBLIOTHEK

Vor 2 Tagen geschah wie vieleicht schon einige von euch festgestellt haben ein grosses Unglueck. Die Bibliothek brannte zum Teil ab. Alles was irgendwo mit Voelkern zu tun hat ist weg! Damit natuerlich auch die Logins. Deshalb kann ich nur alle Voelker bitten sich noch einmal anzumelden. Zudem sind auch alle Kommentare sowie die Zugehoerigkeiten der Volker zu den Inseln abgebrannt. Da diese Bibliothek einzigartig ist und noch keine Kopien gemacht wurden sind nun alle diese Infos weg. Ein paar werden sicher wiederhergestellt werden koennen, aber es wird eine Weile dauern. Bitte seid etwas geduldig.

Die noch nicht bearbeiteten Anmeldungen sind nicht betroffen.

Ich hoffe ihr unterstuetz mich bei dem Wiederaufbau.

Asaloa der Fedun, Redaktion der abgebrannten Neuen Welt Bibliothek

Weitere Infos per ICQ: 54752603

Entscheidung

BEVOR entschieden wird was aus Euch zu werden hat, glaubt Ihr, Ihr wäret es selber der über Euch entscheidet.

NACHDEM entschieden wurde was aus Euch zu werden hatte, glaubt Ihr immer noch, Ihr wäret es selber gewesen der über Euch entschied.

Es ist die TAKTIK der Entscheider Euch uns glauben zu lassen,

wir könnten über uns selbst frei entscheiden

WÄHREND über uns bereits entschieden wurde.

Gilbert der Schreiber
Aus den Sammlungen der verlorenen Seelen


Neue Welt

irgendwo auf einer unbekannten, unbenannten Insel

(uebersetzt in Umgangssprache):

"Oh, Hohe, ich habe wieder beunruhigende Nachrichten."

"Wieder?"

"Auch diese Huetten, aber ich habe Spuren entdeckt, Lebenszeichen! Sie stammen nur nicht von Menschen, und auch nicht von anderen mir bekannten Rassen. Diese Spuren sind von Klauen ... trollgross."

"Was sagt Er da?"

"Die ... die Spuren sind nicht von den ... Huettenbewohnern. Deswegen sind alle Huetten und Zelte verlassen und zerrissen."

"Will Er etwa behaupten, hier waeren Menschenfresser?"

"Nein, oh Hohe, die Spuren zeugen von Fluegelschlagen. Diese Steinhuette dort unten wurde im Formationsflug angegriffen."

"... Morgen durchsucht Er das Waeldchen dort."

"Die Baeume sind verkohlt."

"Dennoch!"

"Oh Hohe, seht euch vor, die Klippen bieten hervorragenden Sichtschutz, kein noch so grossen Horst koennte man dort erkennen. Ihr solltet sie meiden, solange ich nicht bei Euch bin."

Tage spaeter:

"Oh Hohe, Ich habe jemanden entdeckt! Ein Dorf hat sich in einer Baerenhoehle versteckt. Die beiden Familien berichteten von einer Orkgruppe im Sueden, einen Tagesmarsch."

"Das habe ich mir gedacht. Ich habe die Drachen gesehen, elegante Tiere. Sie haben mich ueberrascht, aber waren nicht an mir interessiert. Einer hat noch an einem Mann gekaut."

"Also sind wir mit den Goblinfamilien alleine. Die Goblins haben keine Ernte retten koennen. Schon wegen den Vorraeten muessen wir bald weg hier. Wie sind eure Befehle, oh Hohe? Soll ich die Bestien angreifen?"

"DU ALL- aehem, Er alleine?"

"Das ist meine Berufung."

"Aber nicht seine Aufgabe, Er hat fuer mein Leben zu sorgen. Ich werde weiterwandern. Er wird nur angreifen, wenn meine Reise gefaehrdet ist. Bin ich in Sicherheit, wird er diese eleganten Henker beobachten, bis die Vorraete alle sind."

"Soll ich dann die letzten Bauern bewachen?"

"Nein, Er darf, Er soll nicht, aber Er darf. Hauptsache ich kann weiter nach einem benachbarten Volk suchen, dieser toedlichen Schoenheit werde wir nicht alleine Herr."

IHR VOELKER ERESSEAS!

Wir benoetigen Veteranenberichte aus erster Hand, um abschaetzen zu koennen, wann wir gegen die Jungdrachen vorgehen koennen. Wie handeln Jungdrachen, welche Armee kann sie bezwingen? Haben sie ausser Staerken auch Schwaechen?

Erstkontakt ueber die Spaeher Kit`lina (gsxc) oder Sa`da (ge1p)!

Anfang des Monats Nebeltage eine Orkfestung in den Sümpfen irgendwo in der neuen Welt

"Was? Das kann unmöglich sein!"
Der Bote zuckte ein wenig zusammen.
"Doch mein Lord, es ist wie ich gesagt habe. Unsere Pioniere konnten Vorräte nicht mehr finden und sind fast verhungert in Wildnis. Wir glauben, das war ein Angriff ..." "Ich weiß selber, was es heißt, wenn jemand meine Nachschubwege sabotiert! Ich habe genug gehört. Hinfort mit Dir! " Der Ork, der die Nachricht überbracht hatte, entfernte sich schnell. Gorka, Befehlshaber der orkischen Streitkräfte, der bisher reglos neben dem Thron seines Herren verharrt hatte, meldete sich nun zu Wort: "Mein Lord, es gibt nur einen, der in der Lage war, diesen törichten Fehler zu machen..."

"Ich weiß. Und sollte sich dieser Verdacht bestätigen, dann wird er es bitter bereuen! Niemand darf es wagen, uns so vor den Kopf zu stoßen!" Gorkas Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. Die Aussicht auf einen guten Kampf versetzte ihn immer in Hochstimmung. "Wie lauten Eure Befehle? Soll ich unsere Verbündeten unterrichten? Werden die Krieger zu den Waffen gerufen?" "Nein. Noch nicht. Ich muß es genau wissen. Zu viel steht auf dem Spiel... Ich muß diesen Bericht bestätigen lassen - doch falls er sich als wahr erweist...

Geh einstweilen und sag Deinen Truppen, dass sie sich bereithalten sollen. Durchkämmt die ganze Region nach dem Verräter und wenn ihr ihn findet, dann bring mir seinen Kopf!" "Jawohl, mein Lord!" Gorka salutierte und ließ seinen Herrn allein in dem Saal zurück. Scheinbar...
Doch der große Ork auf dem Thron zuckte nicht einmal zusammen als er eine leise Stimme dicht hinter sich vernahm: "Habt ihr Anweisungen für mich?" "Ihr habt gehört, was der Bote gesagt hat?" "Natürlich." Diese Antwort klang fast beleidigt. "Sollen wir dieses 'Problem' lösen?" "Bringt Eure Leute in Position und findet heraus, wer hinter der Sache steckt. Ich glaube nicht, dass General Gorka bei seiner Suche erfolgreich sein wird..."
"Wir werden Euch nicht enttäuschen."
Einige Augenblicke herrschte Stille.
Kaum ein wahrnehmbares Geräusch war zu hören, aber der Ork auf dem Thron war sich sicher, dass der Assassine den Raum bereits wieder verlassen hatte. Er versank in dumpfes Grübeln...


DIE GRÖSSTEN MONUMENTE DER WELT

In Anfalas, Eigentümer: Noldor (40)

Senat der Alliance (657), Größe 1000, Monument.

In Karothea, Eigentümer: Moonlightdancers (3)

Statur (396), Größe 835, Monument

Im Zentrum des Marktplatzes von Karothea reckt sich diese Statur gen Himmel. Sie stellt einen Mann dar. In der rechten Hand haelt er ein Schwert. In der linken erhobenen Hand brennt ein ewiges Feuer. Auch kommende Generationen sollen an den grossen Herrscher der Siedler erinnert werden.

In Blauklippe

Hall of Clans (3424), Größe 640, Monument.


Besitzer der größten Weißer Wüterichhaufen:

  • Kinder der Sonne (103) (1105 Stück)
  • Die goldaeugigen Katzen (2) (652 Stück)
  • Clan der Loewen (26) (633 Stück)