Xontormia Express 0462: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Eressea
Zur Navigation springenZur Suche springen
Bruck (Diskussion | Beiträge)
Erstmal abgeladen, noch unformatiert
 
Woschak (Diskussion | Beiträge)
Formatiert
Zeile 1: Zeile 1:
<pre>
__  __        _                _        ___
__  __        _                _        ___
\ \/ /___ _ _| |_ ___ _ _ _ __ (_)__ _  | __|_ ___ __ _ _ ___ ______
\ \/ /___ _ _| |_ ___ _ _ _ __ (_)__ _  | __|_ ___ __ _ _ ___ ______
Zeile 7: Zeile 8:
               Erschienen in der dritten Woche des Monats Sturmmond
               Erschienen in der dritten Woche des Monats Sturmmond
                     im Jahre 11 des zweiten Zeitalters
                     im Jahre 11 des zweiten Zeitalters
</pre>


<div class="noautonum">__TOC__</div>


== 8. Welt ==


Da isser wieder.
=== Freie Farnwaller Zeitung -- Sondermeldung ===
''von Humus Ratkaputt''


lg, der XE-REdaktionsassistent.
Eine Unverfrorenheit, war das, was Sie liebe Leser, und zu meinem Leidwesen auch ich, letzte Woche im Xontormia Express lesen mussten. Nicht nur, dass der Beitrag der Exilregierung Farnwalls jeglicher Grammatik, sowie Punkten und Kommata entbehrt und somit, weder verständlich noch augenfällig ist, nein, darüber hinaus bezeichnet er auch noch unsere Zeitung, das einzige freie Presseorgan, dass Farnwall geblieben ist, als Propagandablatt der Besatzungsmächte. Wenn ich den Artikel richtig interpretiere habe die FFZ angeblich die Pläne der Farnwaller Exilregierung offengelegt und sie somit in Zugzwang gebracht. Wie dem aufmerksamen Leser sicher nicht entgangen ist, hat die FFZ seit der Flucht der Exilregierung nicht mehr über diese berichtet. Es bleibt daher völlig im Dunkeln, welche Pläne wir angeblich offengelegt haben, und wieso deswegen die Exilregierung versucht die Trolllegion zu befehligen.
 
Diejenigen die sich in dem Schreiben als rechmäßige Herrscher bezeichnen, scheinen nichts anderes im Sinn zu haben, als auf Farnwall einen erneuten Krieg anzuzetteln. Spätestens durch diese Verantwortungslosigkeit haben sie meines erachtens jeglichen Herrschaftsanspruch auf Farnwall verwirkt. Die in dem Schreiben als Besatzer bezeichneten Völker der Erzzwerge und Ioninger haben der Farnwaller Wirtschaft zu einer neuen Blüte verholfen und somit mehr Verantwortung gegenüber der Farnwaller Bevölkerung gezeigt, als die Exilregierung die uns hier dem Wohl oder Wehe der Besatzer überlassen hat.
 
Es bleibt also abzuwarten wie die Trolllegion auf diesen Afron regieren wird. Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, das der General einen Angriff auf Verbündete befiehlt, dazu noch in starker Unterzahl. Das Verhalten der Trolllegion in diesem Punkt, wird nicht zuletzt darüber entscheiden, ob wir sie als positiver oder als negativer Machtfaktor wahrnehmen werden.
Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch 15.02.2006 um 12:00 Uhr
Artikel bitte an GELÖSCHT
 
Und bitte wie im folgenden beschrieben formatieren:
http://www.eressea.de/rules/de/XE.html
 
Die Redaktion behält sich Layout- und Rechtschreib-Korrekturen vor.
 
 
 
 
************************************************************************
8. Welt Eresseas
************************************************************************
 
 
              Freie Farnwaller Zeitung --- Sondermeldung
                        von Humus Ratkaputt
 
 
Eine Unverfrorenheit, war das, was Sie liebe Leser, und zu meinem
Leidwesen auch ich, letzte Woche im Xontormia Express lesen mussten.
Nicht nur, dass der Beitrag der Exilregierung Farnwalls jeglicher
Grammatik, sowie Punkten und Kommata entbehrt und somit, weder
verständlich noch augenfällig ist, nein, darüber hinaus bezeichnet er
auch noch unsere Zeitung, das einzige freie Presseorgan, dass
Farnwall geblieben ist, als Propagandablatt der Besatzungsmächte.
Wenn ich den Artikel richtig interpretiere habe die FFZ angeblich
die Pläne der Farnwaller Exilregierung offengelegt und sie somit in
Zugzwang gebracht. Wie dem aufmerksamen Leser sicher nicht entgangen
ist, hat die FFZ seit der Flucht der Exilregierung nicht mehr über
diese berichtet. Es bleibt daher völlig im Dunkeln, welche Pläne wir
angeblich offengelegt haben, und wieso deswegen die Exilregierung
versucht die Trolllegion zu befehligen.
Diejenigen die sich in dem Schreiben als rechmäßige Herrscher
bezeichnen, scheinen nichts anderes im Sinn zu haben, als auf Farnwall
einen erneuten Krieg anzuzetteln. Spätestens durch diese
Verantwortungslosigkeit haben sie meines erachtens jeglichen
Herrschaftsanspruch auf Farnwall verwirkt. Die in dem Schreiben als
Besatzer bezeichneten Völker der Erzzwerge und Ioninger haben der
Farnwaller Wirtschaft zu einer neuen Blüte verholfen und somit mehr
Verantwortung gegenüber der Farnwaller Bevölkerung gezeigt, als die
Exilregierung die uns hier dem Wohl oder Wehe der Besatzer überlassen
hat.
Es bleibt also abzuwarten wie die Trolllegion auf diesen Afron
regieren wird. Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, das der
General einen Angriff auf Verbündete befiehlt, dazu noch in starker
Unterzahl. Das Verhalten der Trolllegion in diesem Punkt, wird nicht
zuletzt darüber entscheiden, ob wir sie als positiver oder als
negativer Machtfaktor wahrnehmen werden.


Humus Ratkaputt,Freie Farnwaller Zeitung
Humus Ratkaputt,Freie Farnwaller Zeitung




************************************************************************
=== Offener Brief an die Exilregierung Farnwalls ===
 
 
            Offener Brief an die Exilregierung Farnwalls
 
 
Mit einiger Überraschung musste ich kürzlich feststellen, dass
Sie, die Exilregierung Farnwalls, dazu noch durch eine Zeitung,
versuchen der Trolllegion Befehle zu erteilen.
Ihnen dürfte sicherlich klar sein, dass es mehr als einen schlecht
verfassten Zeitungsartikel bedarf, um mit der Trolllegion zusammen-
arbeiten zu können.
Die Freie Farnwaller Zeitung, besonders ihr Schreiberling Humus
Ratkaputt, ist auch mir ein zunehmender Dorn im Auge. Allerdings
bin ich nicht gewillt die Arbeit der Zeitung durch eine Besetzung
der Redaktionsräume zu unterbinden.
Aus eigenem Interesse habe ich einen Teil der Bevölkerung zu ihrer
Meinung über die Exilregierung befragen lassen, und musste fest-
stellen, dass keineswegs von "vom Volk geliebten Herrschern", wie Sie
schreiben, die Rede sein kann. Vielmehr fühlt sich ein großer Teil
der Bevölkerung von seinen früheren Herrschern im Stich gelassen,
oder ist der Ansicht, dass Farnwalls Wirtschaft und Infrastruktur
in einem besseren Zustand den je sind.
Die von Ihnen unbennant gebliebenen Besatzungsmächte auf Farnwall
sind die einzigen der Trolllegion bekannten Kräfte, die einen Macht-
anspruch auf diese Insel durchsetzten können. Die Truppenstärke der
von Ihnen als Besatzer bezeichneten Völker überschreitet die der
Trolllegion um ein Vielfaches. Darüber hinaus bestehen zu einigen
dieser Völker, ganz im Gegensatz zur Exilregierung Farnwalls,
langfristige Verträge und Abkommen. Wie also unschwer klar sein
dürfte, hat die Trolllegion und sicher auch die Farnwaller
Bevölkerung kein Interesse an einem erneuten Krieg auf Farnwall.
Sie, die Sie sich als rechtmäßige Herrscher Farnwalls bezeichnen,
sollten sich ernsthaft die Frage stellen, ob Sie auf dieser Insel
noch erwünscht sind.
Ein Anlandeversuch würde, aufgrund bestehender Verträge, die Troll-
legion dazu zwingen der Exilregierung Farnwalls den Krieg zu erklären.
 
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass Banthar ein Denkmal errichtet
werden sollte. Er wird von der Bevölkerung Farnwalls als Volksheld
verehrt und ist seinen ehemaligen Feinden, als ehrbarer Gegner in
Erinnerung geblieben. Zwei befreundete Herrscher, Xolgrim und Cennaire,
haben sich bereit erklärt die Kosten eines Denkmals zu gleichen Teilen
zu übernehmen, sofern die Gestaltung der ehrenhaften Natur Banthars
entspricht. Einen entsprechenden Vorschlag für ein Denkmal senden Sie
bitte an einen der beiden Sponsoren oder an mich.
Die Trolllegion wird eine Gardeabteilung zur Einweihung des Denkmals
abstellen und die Sicherheit der Bauarbeiten wie die des Denkmals
sicherstellen.
 
Respektvoll
General Zarox Ilphukiir
Oberkommandierender der Trolllegion
 
 


************************************************************************
Mit einiger Überraschung musste ich kürzlich feststellen, dass Sie, die Exilregierung Farnwalls, dazu noch durch eine Zeitung, versuchen der Trolllegion Befehle zu erteilen. Ihnen dürfte sicherlich klar sein, dass es mehr als einen schlecht verfassten Zeitungsartikel bedarf, um mit der Trolllegion zusammenarbeiten zu können.
Die grössten Monumente Eresseas
Die Freie Farnwaller Zeitung, besonders ihr Schreiberling Humus Ratkaputt, ist auch mir ein zunehmender Dorn im Auge. Allerdings bin ich nicht gewillt die Arbeit der Zeitung durch eine Besetzung der Redaktionsräume zu unterbinden. Aus eigenem Interesse habe ich einen Teil der Bevölkerung zu ihrer Meinung über die Exilregierung befragen lassen, und musste feststellen, dass keineswegs von "vom Volk geliebten Herrschern", wie Sie schreiben, die Rede sein kann. Vielmehr fühlt sich ein großer Teil der Bevölkerung von seinen früheren Herrschern im Stich gelassen, oder ist der Ansicht, dass Farnwalls Wirtschaft und Infrastruktur in einem besseren Zustand den je sind.
************************************************************************
Die von Ihnen unbennant gebliebenen Besatzungsmächte auf Farnwall sind die einzigen der Trolllegion bekannten Kräfte, die einen Machtanspruch auf diese Insel durchsetzten können. Die Truppenstärke der von Ihnen als Besatzer bezeichneten Völker überschreitet die der Trolllegion um ein Vielfaches. Darüber hinaus bestehen zu einigen dieser Völker, ganz im Gegensatz zur Exilregierung Farnwalls, langfristige Verträge und Abkommen. Wie also unschwer klar sein dürfte, hat die Trolllegion und sicher auch die Farnwaller Bevölkerung kein Interesse an einem erneuten Krieg auf Farnwall.
Sie, die Sie sich als rechtmäßige Herrscher Farnwalls bezeichnen, sollten sich ernsthaft die Frage stellen, ob Sie auf dieser Insel noch erwünscht sind. Ein Anlandeversuch würde, aufgrund bestehender Verträge, die Trolllegion dazu zwingen der Exilregierung Farnwalls den Krieg zu erklären.


      In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL)
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass Banthar ein Denkmal errichtet werden sollte. Er wird von der Bevölkerung Farnwalls als Volksheld verehrt und ist seinen ehemaligen Feinden, als ehrbarer Gegner in Erinnerung geblieben. Zwei befreundete Herrscher, Xolgrim und Cennaire, haben sich bereit erklärt die Kosten eines Denkmals zu gleichen Teilen zu übernehmen, sofern die Gestaltung der ehrenhaften Natur Banthars entspricht. Einen entsprechenden Vorschlag für ein Denkmal senden Sie bitte an einen der beiden Sponsoren oder an mich. Die Trolllegion wird eine Gardeabteilung zur Einweihung des Denkmals abstellen und die Sicherheit der Bauarbeiten wie die des Denkmals sicherstellen.
            Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333


Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite
Repektvoll<br />
stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen,
General Zarox Ilphukiir<br />
einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter
Oberkommandierender der Trolllegion
ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es
versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten
Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit
den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des
Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.


        In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h)
== Die grössten Monumente Eresseas ==
  Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500


Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter
=== In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL); Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333 ===
und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund
innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften
Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge
und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die
Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der
Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten
untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während
er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme,
die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen
umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen
Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast
einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In
der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales,
unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten
pflegt.


        In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw)
Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.
            Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000


Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des
=== In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h); Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500 ===
Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger
weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber
in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig
gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine
Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.


Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In
der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.


      In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a)
=== In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw); Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000 ===
        Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300


Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die
Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.
Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches
Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des
verlorenen Waldes zu erinnern.




                          In Sodorod
=== In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a); Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300 ===
            Spektrales Monument (4y7), Größe 1179


Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des
Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.
Lordrates der Spektralelfen.




                          In Monty
=== In Sodorod, Spektrales Monument (4y7), Größe 1179 ===
              Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001


Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem
Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.
Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens
den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg
hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To
Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.




              In Die Sieben Saeulen des Himmels,
=== In Monty, Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001 ===
        Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b)
              Hall of Clans (2n4), Größe 1001


Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten
Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.
erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige
geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem
neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und
Freundschaft an Bedeutung.


************************************************************************
Monument der Woche
************************************************************************


                  In Câketan, Heimat der Seeelfen
=== In Die Sieben Saeulen des Himmels,Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b); Hall of Clans (2n4), Größe 1001 ===
                        Eigentümer: Gôg (gog)
              Stehle der Unendlichkeit (sdu), Größe 10


Diese schwarz glänzende Steinstehle hat am Fuß ungefähr einen Klafter
Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und Freundschaft an Bedeutung.
Durchmesser und reckt sich nach oben hin leicht verjüngend soweit das
Auge reicht in den Himmel. Sie ist all jenen Kriegern gewidmet, die in
der Schlacht zu Câketan gegen die räudige Hand von Papua gefallen sind.
Sie starben nicht umsonst für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.


== Monument der Woche ==


=== In Câketan, Heimat der Seeelfen, Eigentümer: Gôg (gog); Stehle der Unendlichkeit (sdu), Größe 10 ===


Diese schwarz glänzende Steinstehle hat am Fuß ungefähr einen Klafter Durchmesser und reckt sich nach oben hin leicht verjüngend soweit das Auge reicht in den Himmel. Sie ist all jenen Kriegern gewidmet, die in der Schlacht zu Câketan gegen die räudige Hand von Papua gefallen sind. Sie starben nicht umsonst für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.






[[Category:Xontormia_Express]]
[[Category:Xontormia_Express]]

Version vom 9. Oktober 2020, 14:22 Uhr

__  __        _                 _        ___
\ \/ /___ _ _| |_ ___ _ _ _ __ (_)__ _  | __|_ ___ __ _ _ ___ ______
 >  </ _ \ ' \  _/ _ \ '_| '  \| / _` | | _|\ \ / '_ \ '_/ -_|_-<_-<
/_/\_\___/_||_\__\___/_| |_|_|_|_\__,_| |___/_\_\ .__/_| \___/__/__/
                                                |_|

              Erschienen in der dritten Woche des Monats Sturmmond
                    im Jahre 11 des zweiten Zeitalters

8. Welt

Freie Farnwaller Zeitung -- Sondermeldung

von Humus Ratkaputt

Eine Unverfrorenheit, war das, was Sie liebe Leser, und zu meinem Leidwesen auch ich, letzte Woche im Xontormia Express lesen mussten. Nicht nur, dass der Beitrag der Exilregierung Farnwalls jeglicher Grammatik, sowie Punkten und Kommata entbehrt und somit, weder verständlich noch augenfällig ist, nein, darüber hinaus bezeichnet er auch noch unsere Zeitung, das einzige freie Presseorgan, dass Farnwall geblieben ist, als Propagandablatt der Besatzungsmächte. Wenn ich den Artikel richtig interpretiere habe die FFZ angeblich die Pläne der Farnwaller Exilregierung offengelegt und sie somit in Zugzwang gebracht. Wie dem aufmerksamen Leser sicher nicht entgangen ist, hat die FFZ seit der Flucht der Exilregierung nicht mehr über diese berichtet. Es bleibt daher völlig im Dunkeln, welche Pläne wir angeblich offengelegt haben, und wieso deswegen die Exilregierung versucht die Trolllegion zu befehligen. Diejenigen die sich in dem Schreiben als rechmäßige Herrscher bezeichnen, scheinen nichts anderes im Sinn zu haben, als auf Farnwall einen erneuten Krieg anzuzetteln. Spätestens durch diese Verantwortungslosigkeit haben sie meines erachtens jeglichen Herrschaftsanspruch auf Farnwall verwirkt. Die in dem Schreiben als Besatzer bezeichneten Völker der Erzzwerge und Ioninger haben der Farnwaller Wirtschaft zu einer neuen Blüte verholfen und somit mehr Verantwortung gegenüber der Farnwaller Bevölkerung gezeigt, als die Exilregierung die uns hier dem Wohl oder Wehe der Besatzer überlassen hat. Es bleibt also abzuwarten wie die Trolllegion auf diesen Afron regieren wird. Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, das der General einen Angriff auf Verbündete befiehlt, dazu noch in starker Unterzahl. Das Verhalten der Trolllegion in diesem Punkt, wird nicht zuletzt darüber entscheiden, ob wir sie als positiver oder als negativer Machtfaktor wahrnehmen werden.

Humus Ratkaputt,Freie Farnwaller Zeitung


Offener Brief an die Exilregierung Farnwalls

Mit einiger Überraschung musste ich kürzlich feststellen, dass Sie, die Exilregierung Farnwalls, dazu noch durch eine Zeitung, versuchen der Trolllegion Befehle zu erteilen. Ihnen dürfte sicherlich klar sein, dass es mehr als einen schlecht verfassten Zeitungsartikel bedarf, um mit der Trolllegion zusammenarbeiten zu können. Die Freie Farnwaller Zeitung, besonders ihr Schreiberling Humus Ratkaputt, ist auch mir ein zunehmender Dorn im Auge. Allerdings bin ich nicht gewillt die Arbeit der Zeitung durch eine Besetzung der Redaktionsräume zu unterbinden. Aus eigenem Interesse habe ich einen Teil der Bevölkerung zu ihrer Meinung über die Exilregierung befragen lassen, und musste feststellen, dass keineswegs von "vom Volk geliebten Herrschern", wie Sie schreiben, die Rede sein kann. Vielmehr fühlt sich ein großer Teil der Bevölkerung von seinen früheren Herrschern im Stich gelassen, oder ist der Ansicht, dass Farnwalls Wirtschaft und Infrastruktur in einem besseren Zustand den je sind. Die von Ihnen unbennant gebliebenen Besatzungsmächte auf Farnwall sind die einzigen der Trolllegion bekannten Kräfte, die einen Machtanspruch auf diese Insel durchsetzten können. Die Truppenstärke der von Ihnen als Besatzer bezeichneten Völker überschreitet die der Trolllegion um ein Vielfaches. Darüber hinaus bestehen zu einigen dieser Völker, ganz im Gegensatz zur Exilregierung Farnwalls, langfristige Verträge und Abkommen. Wie also unschwer klar sein dürfte, hat die Trolllegion und sicher auch die Farnwaller Bevölkerung kein Interesse an einem erneuten Krieg auf Farnwall. Sie, die Sie sich als rechtmäßige Herrscher Farnwalls bezeichnen, sollten sich ernsthaft die Frage stellen, ob Sie auf dieser Insel noch erwünscht sind. Ein Anlandeversuch würde, aufgrund bestehender Verträge, die Trolllegion dazu zwingen der Exilregierung Farnwalls den Krieg zu erklären.

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass Banthar ein Denkmal errichtet werden sollte. Er wird von der Bevölkerung Farnwalls als Volksheld verehrt und ist seinen ehemaligen Feinden, als ehrbarer Gegner in Erinnerung geblieben. Zwei befreundete Herrscher, Xolgrim und Cennaire, haben sich bereit erklärt die Kosten eines Denkmals zu gleichen Teilen zu übernehmen, sofern die Gestaltung der ehrenhaften Natur Banthars entspricht. Einen entsprechenden Vorschlag für ein Denkmal senden Sie bitte an einen der beiden Sponsoren oder an mich. Die Trolllegion wird eine Gardeabteilung zur Einweihung des Denkmals abstellen und die Sicherheit der Bauarbeiten wie die des Denkmals sicherstellen.

Repektvoll
General Zarox Ilphukiir
Oberkommandierender der Trolllegion

Die grössten Monumente Eresseas

In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL); Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333

Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.

In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h); Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500

Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.

In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw); Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000

Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.


In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a); Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300

Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.


In Sodorod, Spektrales Monument (4y7), Größe 1179

Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.


In Monty, Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001

Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.


In Die Sieben Saeulen des Himmels,Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b); Hall of Clans (2n4), Größe 1001

Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und Freundschaft an Bedeutung.

Monument der Woche

In Câketan, Heimat der Seeelfen, Eigentümer: Gôg (gog); Stehle der Unendlichkeit (sdu), Größe 10

Diese schwarz glänzende Steinstehle hat am Fuß ungefähr einen Klafter Durchmesser und reckt sich nach oben hin leicht verjüngend soweit das Auge reicht in den Himmel. Sie ist all jenen Kriegern gewidmet, die in der Schlacht zu Câketan gegen die räudige Hand von Papua gefallen sind. Sie starben nicht umsonst für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.