Xontormia Express 1307: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gruesst der Traumtaenzer fuer die Sidhe von Zemur (mit der Bitte an Antarius, weder die seinen Wagen ziehenden Pferde noch den Wagen selbst zu verspeisen, es gibt ja immer noch die goettlichen Kekse- mit denen Zaehne aber kaempfen muessen, der Sieger in dieser Schlacht laesst sich nicht mit Gewissheit vorhersagen).  
Es gruesst der Traumtaenzer fuer die Sidhe von Zemur (mit der Bitte an Antarius, weder die seinen Wagen ziehenden Pferde noch den Wagen selbst zu verspeisen, es gibt ja immer noch die goettlichen Kekse- mit denen Zaehne aber kaempfen muessen, der Sieger in dieser Schlacht laesst sich nicht mit Gewissheit vorhersagen).  


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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2024, 16:05 Uhr

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Wir schreiben die zweite Woche des Monats Schneebann im Jahre 42 des zweiten
                        Zeitalters. Es ist Winter.


6. Welt

Aus Antarius kulinarischen Reisen 6te Welt (Auszuege aus an diesen gerichteten Botschaften), Neu- Tolfalas, Vufibod, Wald:

Hier im Exil weilen jene Sidhe, die sich und ihre Schande gerne hinter Bauemen zu verstecken pflegen, nur jene mit gutem Gehoer koennten im Winde ein aengstliches Fluestern "Lass mich zuerst hinter den Baum!" vernehmen. Diese Sidhe haben bisher in der Ausuebung der magischen Kunst des Gebietes Illaun allenfalls neue Rekorde in der Kunst des Versagens aufgestellt.

Antarius Erscheinen in diesem von allen Goettern verlassenen Wald inspiriert das Selbstvertrauen dieser Unglueckseligen zu neuen Hoechstleistungen. Wenn einer der beruehmtesten Magier des Pentagramms sie mit seiner Anwesenheit beehrt, muessen sie ja doch verborgene Talente haben, die es dem Meister zu praesentieren gilt. In rascher Folge werden Antarius Ohren mit Gesang beglueckt, der allerlei kulinarische Koestlichkeiten lobpreist, sei es als Einzeldarbietung oder Choral, mit oder ohne instrumenteller Beteiligung, immer in der Hoffnung, des Meisters ungeteilte Aufmerksamkeit und Wuerdigung zu erhalten. Es scheint, als ob jedes auditiv angebotene Gericht Antariuis anfleht, es zuerst (und nur dieses) zu geniessen. Antarius Augen duerften sich hoffentlich ebenfalls verzueckt weiten- ob der rasch wechselnden Bilderflut an dargebotenen Koestlichkeiten, die diesem hoffentlich eine Vollversammlung des Wassers im Munde bescheren. Es ist alles dabei, wovon ein Halbling traeumt, wenn es um Speis und Trank geht. Manch eine Uebertreibung mag dabei sein, wie Pottwal garniert mit sieben Riesenkraken, doch wenn jemand diese Mahlzeit in einem Gang blitzschnell verzehren koennte, waere dies Antarius. Die Gastgeber in diesem Walde hoffen, dass sowohl Ohren- als auch Augenschmaus der illaun'schen Kueche des Antarius Wohlgefallen finden. Des Halblings Magen wird ein Gericht serviert, das jedem gleich mundet, den Einsatz der Zaehne obsolet macht, nicht schwer im Magen liegenbleibt, rueckstandslos verdaut werden kann und mitnichten zu einer Gewichtszunahme fuehren wird (davon traeumen viele!). Der Name dieses Gerichtes? NICHTS- zubereitet und serviert von jenem Kuechenmeister, der als Schmalhans bekannt!

Es gruesst der Traumtaenzer fuer die Sidhe von Zemur (mit der Bitte an Antarius, weder die seinen Wagen ziehenden Pferde noch den Wagen selbst zu verspeisen, es gibt ja immer noch die goettlichen Kekse- mit denen Zaehne aber kaempfen muessen, der Sieger in dieser Schlacht laesst sich nicht mit Gewissheit vorhersagen).



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