Xontormia Express 1313

Aus Eressea
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Wir schreiben die zweite Woche des Monats Mond der milden Winde im Jahre 42 des
            zweiten Zeitalters. Es ist Frühling. (17.06.2023)

Liebe Leserschaft,

die seltsame kulinarische Reise geht weiter. Wir in der Redaktion sind daran interessiert, ob jemand diese Rezepte mal nachgekocht hat. Also schreibt uns gerne dazu.

Die neuen Welten haben keine Ruhe und offenbar ständig Krieg. Gibt es da nichts wichtigeres? Die Redaktion wünscht eine rasche Waffenruhe.



6. Welt

Aus Antarius kulinarischen Reisen 6te Welt (Auszuege aus an diesen gerichteten Botschaften), Neu-Tolfalas, Dunkelwald, Wald:

Dunkelwald ist einer der Hoehepunkte der kulinarischen Reise des Antarius ueber die Insel von Neu-Tolfalas. Selbst fuer einen Halblingsgourmet des Pentagramms ist die Speisung eine kulinarische Herausforderung. Der Name der Region ist Programm- in Dunkelwald ist es stockfinster. Antarius wird sich nicht nur auf ein "Dinner in the Dark" einstellen muessen, sondern sich auf dem Wege durch den finstren Wald an den verschiedensten kulinarischen Wegpunkten verkoestigen duerfen.

Umgeben wird er dabei nicht nur von Dunkelheit, sondern auch von absoluter Stille sein, nicht ein Laut ist zu hoeren, selbst der eigene Herzschlag oder die beim Essen anfallenden stoerenden Geraeusche wie Schmatzen, Ruelpsen etc. sollen keinesfalls Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn beeintraechtigen (saemtlichen unangenehmen koerpereigenen Gerueche werden durch dienstbare Geister vor Erreichen der Nase des Antarius weggefangen, sollte Essensgenuss also zu Transpiration und Blaehungen fuehren, stellt dies nicht im Mindesten eine Beeintraechtigung dar).

Leider wurde Dunkelwald von einem Landschaftsarchitekten der Sidhe gestaltet, gegen den Bloody Stupid Johnson, der u.a. Standardmasseinheiten durch Dimensionen drehte, fuer die diese nicht geeignet sind, mit beiden Beinen im Boden der Realitaet verwurzelt ist. Besagter Landschaftsarchtitekt bewegt sich geistig in Sphaeren des Wahnsinns, die sich der Realitaet noch nicht offenbart haben- zum Glueck fuer diese, denn dann wuerde diese vor dem Wahnsinn fluechten und nicht angeblich Wahnsinnige vor der Realitaet.

Auf dem Wege zur Speisung koennten daher einige nicht vorhersehbare Ereignisse versuchen, Antarius anzuspringen, aber das kann einen Pentagrammhalbling gewiss nicht zu Fall bringen. Wichtig ist allein Antarius Ziel, das Ziel ist der Weg, Antarius moechte an den Futtertrog, und daher fuehren alle Wege in Dunkelwald zum Essensgenuss. Manche der Wege sind ein Hindernislauf, im Stockfinstren Wald geraten dann durchaus Stoecke als Stolperfallen zwischen Halblingsbeine, oder die Baeume in Dunkelwald, die im Mai ihren Schoenheitsschlaf halten, aber ansonsten recht umtriebig sind,.schlagen nicht nur aus, sondern wild um sich. Diverse Graeben, die den Halbling auf seinem Wege zu einem tiefen Fall verleiten wollen, sollten kein Problem darstellen, denn der nach der bisherigen kulinarischen Reise durchaus wohlbeleibte Halbling wird durch die Erschuetterungen des Bodens bei seinem Voranschreiten alle Graeben in die Flucht treiben.

Falls Antarius auf seinem Wege versehentlich in das Grabmal von Dunkelwald geraten sollte, in dem Monstren und Fallensysteme lauern, denen selbst Lara Croft und Indiana Jones gemeinsam nie und nimmer gewachsen waeren, wird dieser Umstand auch keinesfalls ein unueberwindbares Hindernis darstellen. Das festungsgrosse Grabmal wird sich vermutlich bei Antarius drohender Annaeherung hinter dem naechsten Baum verstecken. Sollte der Halbling doch versehentlich in das Innere gelangen, werden Monstren und Fallen mit Sicherheit alles tun, um die Aufmerksamkeit eines Pentagramm Halblings mitnichten auf sich zu ziehen. Wer in Antarius Wahrnehmung im Mittelpunkt steht, stünde in dessen Weg zum Essen, und das ist eine ganz schlechte Position, da Antarius Dinge, die ihm im Wege zur Verkoestigung stehen, gerne durch Befoerderung in seinen Magen aus dem Wege raeumt.

Bei einem "Dinner in Dark" wird das Menue natuerlich vorab nicht verraten, es soll eine Ueberraschung sein. In Dunkelwald erwartet Antarius auf seiner kulinarischen Wegstrecke nicht nur ein Ueberraschungsmenue, ein Ende der Verkoestigung wird erst erfolgen, sollte Antarius Magen sein Fassungsvermoegen erreicht haben. Wenn dieser ein Fass ohne Boden sein sollte, waere aber das Ende dieser Geschichte: "Und wenn er nicht gestorben ist, dann schlaegt er sich den Magen noch heute voll".

Es gruesst der Traumtaenzer fuer die Sidhe von Zemur

PS: Sollte das Ueberraschungsmenue als Haupt- oder Nachspeise Nanny Oggs berüchtigten Erdbeerwackler beinhalten und dem Halbling gar warm nicht nur um das Herz werden, dann schafft ein Sprung in den Ozean im Suedosten hoffentlich Linderung. Reicht dies nicht aus, sollte spaetestens der Gletscher Wykyvon im Osten Abhilfe schaffen (der dann zwar verdampfen wird, aber dann wird der Binnensee auf Neu-Tolfalas zu einer Meeresbucht)


26. Welt

Krieg in der 26. Welt

Skandal : Orks & Elfen flüchten vor Bauernmob

Festung Rabenhorst ( 26. Welt )
ein gehetzter Waldläufer trat atemlos in die Audienzkammer seiner Herscherin ein. Mit einem Blick sah sie ihn an und sprach "Was ist mit dem Heer in Eufontut, konnte es den Feind stellen?"

"Mylady, dass gegnerische Heer hat seine Waffen weggeworfen und ist wie die feigen Bande, von der wir wissen, dass sie sie sind, geflohen in die Wüste im Süden" "Aber wir konnten ihre Waffen retten und haben diese in unser Heer integriert sowie viele der Banner von Aton's Krieger & der orkx". Ein leises Lachen hob sich von Patrina und sie wies ihren Schreiber an "setzt eine Depesche auf, in der Ihr dieser feigen Bande unseren Dank aussprecht, dass sie unseren Krieg finanzieren wollen".

Auch haben einige versucht, sich in den Abwasserkanälen von Eufontut bei ihresgleichen zu verstecken, jedoch haben sich genug Freiwillige gemeldet, diese Kanale zu reinigen.

Gut, sendet Botschafter zu Ronin und dem Sprecher des heiligen Eiswürfels, wir müssen uns treffen und beratschlagen, wie wir weiter vorgehen werden, denn noch immer kontrollieren sie Gebiete unseres Herrschaftsbereiches und schlachten unschuldige Bauern ab. Das können wir nicht zulassen.

Patrona Velikovna oberste Herscherin des Coven
Ronin von den Silberorks sowie der Sprecher des heiligen Eiswürfels


Young World

Battle At Denghoog

A new ballad, written by an unknown bard, is being sung in the taverns all around one of the young worlds:

In lands of Eressea, where battles arise,
Where heroes assemble beneath stormy skies,
Near Denghoog's city, their hearts filled with might,
There stood the Alliance, ready to fight.

The Children of Cain, with bows in hand,
Elves of grace, their aim would command.
Their skilled archers, arrows swift and sure,
A lethal force that no foe can endure.

Beside them, the Kingdom of Lordaeron's might,
Champions of humans, their souls burning bright.
Axes held high, their spirits ablaze,
A fearsome sight, upon foes they'd gaze.

The Foreign Legion, aquarian might,
Their warriors assembled, a formidable sight.
>From trials of war, their infantry keen,
Their tridents gleaming, a formidable scene.

Bingelbong's orcs, a force to behold,
With swords unsheathed, their valor to uphold.
A stalwart defense, unyielding and brave,
They formed a bulwark, their foes to deprave.

***

Now, lend an ear to the tale untold,
Of Elivagar's deceit, their plan so bold.
Banners of Schnell, a guise they wore,
A trap set to ambush the Alliance's core.

But Schnell had agreed with Children of Cain,
To add a white ribbon, a signal arcane.
Elivagar knew nothing of this accord,
Their deception unveiled, their plan foiled.

With banners unfurled, no white ribbon in sight,
The Alliance stood vigilant, ready to fight.
Deception shattered, their spirits ablaze,
They stood united, in honor and praise.

***

Within the tumultuous clash, where steel meets steel,
Hungering Flame, the Elven wizard, revealed his deadly skill.
Unleashing tempest's fury, winds of relentless wrath,
Enemy archers faltered, their aim blown from their path.

Elivagar's advantage, their archers corps so vast,
Rendered useless by the wizard's powerful blast.
Their arrows astray, unable to find their mark,
The Alliance stood strong, undeterred in the dark.

***

Within the chaos, where life and death entwined,
Two mages emerged, their destinies defined.
Hrid, of Elivagar, a master of arcane might,
Dinah, revered in Foreign Legion's light.

Hrid, with flames engulfing his fingertips,
Unleashed infernos, scorching with fiery whips.
Dinah, with waters swirling at her command,
Summoned torrents, drowning the battleground.

Their eyes locked in determination, no retreat,
Each casting spells with fervor, refusing defeat.
A dance of power, both elegant and dire,
Their essence consumed by mystical fire.

As the battle surged, its fervor multiplied,
A testament to wills, where fate was sanctified.
Sparks and shards of magic filled the evening air,
Two wizards' powers merging, a deadly affair.

In the final moments, as dust settled and air grew calm,
Silence draped the scene, an eerie and solemn psalm.
Hrid and Dinah, bound by fate's relentless race,
Their lives extinguished, lost without a trace.

***

In the midst of battle's strife, Alliance stood strong,
Daunting odds they faced, their fight for life prolonged.
Elivagar's numbers gave them an upper hand
Alliance was preparing to make a last stand.

Yet, the Alliance mages stepped into the fray,
Elven, human, and aquarian, their powers on display.
With arcane might, they unleashed devastation wide,
Casting spells that left opposing forces horrified.

>From wizards' fingertips adorned with mystic fire,
Arcane death poured forth, their enemies to mire.
The soldiers of Elivagar, engulfed in magic flame
Whole regiments on fire, none destined to remain.

With each wave of spells, the tide began to turn,
Elivagar's melee force began to feel the burn.
Alliance's resilience held strong through the night,
Their fate ordained, as victory came into sight.

The melee forces clashed, a surge of desperation,
Alliance warriors piercing Elivagar's formation.
As they breached the lines and charged into their rear,
The archers of Elivagar succumbed to mounting fear.

Morale shattered, their spirits took flight,
The archers threw their bows and abandoned the fight.
The grand illusion of Elivagar's might now laid bare,
Defeated in the night, their hopes drowned in despair.

***

The battle's conclusion cast a shadow of sorrow,
As great heroes succumbed, their spirits to the morrow.
The Alliance assembled, counting the score:
For each fallen comrade, Elivagar lost four.

Though victory was won, the cost was deeply felt,
A heavy price paid as fate's grim hand was dealt.
Hearts heavy with strife, wounds in need of mend,
The Alliance sought solace by the sea's gentle blend.

Denghoog's lands, long a home to the undead,
Now held no respite, unsafe as darkness spread.
Alliance generals, wise in their commanding grace,
Decided to retreat to the ocean's embrace.

A fleet of ships stood ready, sails unfurled wide,
Carrying the weary, they sailed with the tide.
Rest and respite await on nearby shores,
As they regrouped preparing to end this holy war.

Hope filled their hearts, a glimmer in the night,
That victory against Elivagar was within sight.
The battle at Denghoog, a decisive blow indeed,
A testament to the Alliance's strength, their valorous deed.

For the tales shall echo through the annals of time,
How at Denghoog's gates, the Elivagar met their prime.
A battle fought with bravery, courage, and might,
The turning point where victory gleamed, shining bright.



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