Xontormia Express 0185: Unterschied zwischen den Versionen

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Gedruckt in der zweiten Woche des Monats Feldsegen im Jahre 1 des zweiten Zeitalters.
Gedruckt in der zweiten Woche des Monats Feldsegen im Jahre 1 des zweiten Zeitalters. (19.04.2000)


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Version vom 25. Juni 2022, 18:05 Uhr

Gedruckt in der zweiten Woche des Monats Feldsegen im Jahre 1 des zweiten Zeitalters. (19.04.2000)

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                                        /_/
Sie sprechen über Ihre kleinen Reiche
Sie wissen viel über andere kleine Reiche
Das eigene kleine Reich kommt Ihnen weniger klein vor
Wenn sie andere kleine Reiche auch immer kleiner halten.

Aus den Sammlungen der verlorenen Seelen

Gilbert der Schreiber
Die Hüter der verlorenen Seelen



4. Welt

Noerdliches Kandelon

Frieden. Endlich.

Nach langwierigem Krieg kehrt endlich wieder Ruhe in die Regionen auf Kandelon ein, der Konflikt zwischen den MvF/Phoenix und der Axt/Drachenbund/Schild ist beigelegt. Beide Seiten haben sich verpflichtet, die zerstörten Regionen wieder aufzubauen, und streben eine bessere Zusammenarbeit für die Zukunft an. Größte Priorität genießt in nächster Zeit der Kampf gegen die Drachen, welche mittlerweile eine beträchtliche Anzahl an Dracoiden um sich geschart haben.

Friedensvertrag:

Alle Regionen nordöstlich und inklusive der Linie Tyddazad-Funful-Kessos-Tomis-Sunewid sind Territorium des Ringes, alles südwestlich davon Territorium von PHOENIX.

Ausgenommen sind Dilse und Tirion als Besitz von Ti-Bei, sowie Nezusragud als neutrale Region.
Außerdem wird Fygazasdis weder von den Mannen von Funful, noch von den ehemaligen Bushidos besiedelt.

Nezusragud wird gemeinschaftlich genutzt.

Weitere Details besitzen die beteiligten Parteien. Im Zuge der Trennung der beteiligten Parteien sind neutrale Parteien gehalten, sich an die ggf. neuen Regionsherren zu wenden.

Tan O'Serrai, für den Ring
Graf Miguarid für die Mannen von Funful
Hamilkar, für die Anhänger des Baal-Chammon
Cullyn, erster der Bruderschaft der Silberdolche
Dnar, für die Dnars Maroocks, stellvertretend für den Rest von Phönix
Inelku, Jünger der Erdendaemmerung
Arcrumb Blutauge, fuer den Drachenbund

Die Situation der 4. Welt?

Offizieller Beitrag des Regional-Redaktion des Xontormia-Express.

Auf die Bitte des XE zur Mitarbeit an einem umfassenden Ueberblick zu den Konflikten und Bündnissen der 4. Welt ist kaum reagiert worden.

Ob es am zu kurzen Termin gelegen hat oder den Geheimhaltungsinteressen sei dahingestellt.

Hier einen Dank an Alle die es dennoch getan haben.

Ein naiver, positiv denkender Beobachter könnte sich dem Eindruck hingeben, es gäbe in der 4. Welt nur den Konflikt auf Pel'Aremar (ehem.Tamar), sonst herrscht Frieden und es gebe keine grösseren geschlossenen Machtblöcke. Wir würden es gerne glauben - aber unser Pflicht gebietet es, dazu kritisch eingestellt zu sein. Aber sollange keine gegenteiligen Meldungen einlaufen wollen wir es so annehmen.

Der Pel'Aremar (ehem.Tamar) Konflikt

Es schein - betrachtet man den Konflikt mir gebührendem Abstand - als handle es sich bei dieser Tragögie um ein Aufeinandertreffen zweier, in ihrem Ansatz unabhängige Konflikte.

Zum einen war da der Konflikt auf ehem.Tamar selbst. Zum anderen der Krieg zwischen der Angulusianischen Foederation (AF) und den "Wächtern".

Der Krieg auf Tamar began bevor ein einziges der beteiligten Völkern irgendwelchen Blöcken angehörte.

Auf der einen Seite der Cult of the Sahuagin (257), der nach den uns vorliegenden Melungen als Aggressor dargestellt wird, und der Rest der einheimischen Völker: Haus Erchamion und Tinuviel (297), Clan Eisenstein (341), Haus Eiswolf(342). Zusätzlich soll sich in dem Rangeln um die eigene Insel eine kleinen Nation sogar die Neutralität bewahrt haben: Die Nixen(35).

Der Konflikt schwellte hin und her und führte zu einem filigranen Gleichgewicht ohne das der Frieden hergestellt wurde.

Dann geschah das, was zur jetztigen Eskalation des Krieges führte.

Die Wächter und ihre Trabanten hatten auf diversen Insel schwere Niederlagen hinnehmen müssen - gegen die Angulusianischen Foederation(AF) und Vebündete im Norden und gegen die Bünde von Lif`Thrasir im Westen. Im Zentrum lag Llankmar - und auch dort wurden die Wächter und ihre vermeindlichen Verbündeten durch die Einheimischen im Verbund mit der AF vertrieben.

Da die Wächter freundschafliche Beziehungen zu unabängigen Völkern auf der nun Pel'Aremar neubenannten Insel hatten, flohen Teile ihrer geschlagenen Armeen dorthin. Unglücklicherweise hatten die "Häuser" gerade einen Ausfall gestartet und dem "Cult" eine gefährliche Niederlage beigebracht.

Dieser Umstand und das Eintreffen von Wächtertruppen liessen den "Cult" eine Wächterbündnis vermuten und er wandte sich - logischerweise - an deren Gegner, die "AF".

Für die AF und Llankmari stellte sich nun die Situation wie folgt dar: die Wächter kontrollierten Aile'Dashar im Osten und würden nun die Kontrolle von Pel'Aremar im Nordwesten erringen - eine gefährliche Zange für das noch kriegsgeschwächte Llankmar ... ... und traten in den Krieg ein.

So wurden Nationen Feinde die vorher keinen Konflikt miteinander hatten.

Wenn man auch andere Gründe unterstellen könnte, so lassen die oft wiedersprüchlichen Kommentare und Beschuldigungnen beider Seiten keinen anderen Schluss zu: Die geschilderte Tragödie ist das wahrscheinlichste Szenario.

Und das noch grössere Drama ist: ein möglicher Friede scheitert an der bitteren Bösartigkeit der Probaganda und der Sturheit beider Seiten.

gez. Lord Gangen hi Rinpoche

Offizieller Regionalredaktor des XE für die 4. Welt luescher@impulsdirect.ch

Lisbon zurück in Kohul

Die Lisbon ist erfolgreich von ihrer ersten Überfahrt zurückgekehrt. Ein Werftmittarbeiter sagte bereits eine Stunde nach der Ankunft zu unserem Reporter:" Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein. Wir werden noch einige genauere Untersuchungen durchführen, aber wir rechnen nicht damit noch Schäden zu entdecken. Wahrscheinlich wird das Schiff bereits diese Woche zur großen Reise aufbrechen können." Eine ähnlich optimistische Nachricht konnte uns auch der Kapitän, Bobby Murdoch, geben. Leider gelang uns kein Interview mit Jock Stein, er scheint vom Erdboden verschwunden zu sein. Ein offensichtlich etwas verwirrter Ork behauptete, Jock Stein hätte sich in Luft aufgelöst, aber solche Aussagen sind wohl eher auf zu extensiven Biergenuss zurückzuführen. Wir werden unsere Suche jedenfalls nicht aufgeben und hoffen ihnen in der nächsten Ausgabe ein ausführliches Interview mit ihm präsentieren zu können.

Erster segelnder Grullork wohlbehalten zurueck !

Der erste Grullork der aktiv am Betrieb eines Schiffes beteiligt ist, kam von der Jungfernfahrt mit der Lisbon unbeschadet zurueck. Kapitaen Murdock war durchaus ueberrascht ueber die Faehigkeiten seines behaarten Matrosen: "Was ihm an Instinkt und Geschicklichkeit fehlt, kann er durch seine Kraft fast ausgleichen. Man sieht gleich, dass der Mann wahrlich daran interessiert ist, dass das Schiff wohlbehalten ankommt". Da er wie alle anderen Grullorks des Schwimmens nicht maechtig ist, kann man dieser Aussage wohl Glauben schenken.

Otti, so der Name des jungen Pioniers, war schon mehrmals durch relativ offene Rebellion gegen die Regierung und durch seine ewigen Forderungen zur Kontaktaufnahme mit weit entfernten Kulturen aufgefallen. Nachdem bekannt wurde, dass die Lisbon sich auf die Suche nach Millern Thor machen wuerde, gab es fuer keine andere Wahl: "Dort sein mein Heimat. Stimme aus Vergangenheit mich rufen."

Wir haben dem jungen Ork den Auftrag gegeben, von Zeit zu Zeit etwas von sich hoeren zu lassen und ihn mit den noetigen Brieftaubenausgestattet. Moege Grull ihm Trotz seiner Frevel beistehen.

KAEMPFE

Seid gegruesst Voelker Eresseas

Stand in meinem monatlichen Bericht

In Zyrgukoldi (-14,2) findet ein Kampf statt:!

Das war kein Missverstaendnis. Ich war sofort gespannt wer sich da wieder ans Leben geht.

Der Kampf wurde ausgeloest von Die goldaeugigen Katzen (2).

Von denen hatte ich gehoert aber noch nie mit gesprochen. Und die andern? Mein Interesse war geweckt.

Kaempft gegen: Heer 1 Albinizwerge (311)

Hei, das waren ja meine Leute. Bergleute, Schmiede und eine paar Zauberkuenstler Holzfaeller, Burgenbauer und Steinbrecher. Hatten Sie sich schlecht benommen, oder einfach nur Pech gehabt? Zum Glueck hatte ich allen befohlen nicht zu kaempfen sondern gleich zu fliehen.

Heer  1(Alb): 43 Tote, 17 Geflohene, 0 Überlebende

Klar viele wollte Ihr Werkzeug nicht liegen lassen und mußten dafür sterben. War ein Verbuendeter angegriffen worden und waren die Zwerge nur zwischen die Fronten geraten?.

Aber eine Heer 2 oder Heer 3 gab es nicht. Wie auch? Waren wir doch schon seit langen alleine in der Region. Na ja eben bis auf diese neu eingewanderten Katzentruppe eben. Fuer mein Gefuehl waren die nur auf der Durchreise. Aber warum die jetzt alle Zwerge gekillt haben war und bleibt mir schleierhaft.

Was kann man daraus lernen.

  • Fuer einen netten kleinen Meuchelmord sich anscheinend auch von den alten Parteien keine zu schade
  • Goldaeugigen ist sicher ein Uebersetzungsfehler und heisst bestimmt goldgierig
  • Vielleicht heisst es auch nur kurzsichtig oder blind. Warum 60 Zwerge in den Bergen durch Katzen ersetzen. Wollen die jetzt selbst im Steinbruch arbeiten?

Unter anklopfen und sich als neuer Nachbar vorstellen habe ich mir doch schon was Anderes vorgestellt. Ich gehe mal davon aus, das die Nachbarregion von weiteren aehnlichen Vorstellungsgespraechen verschont bleiben. Uebrigens man kann auch ueber alles mit Worten reden!

Gruss an alle freien Voelker

Luckatsch, König honores causa (311)

Kontakt: Baehr-muenster@t-online.de

Nord-Lif Thrasir

In dieser Woche sind in den nordöstlichen Regionen der Insel Lif Thrasir Truppen angelandet. Der Grund für diese Maßnahme liegt in den Handlungen des Cults begründet. Vor wenigen Monaten griff er ohne Absprache in einer gemeinsam genutzten Region Freie Halblinge vom Sonnenwindthal an. Da wir diesen Halblingen Asyl gewähren, halfen unsere Truppen bei der Verteidigung. Auch andere Völker versuchten die Halblinge bei dieser Hexenjagd zu schützen. Da aber nur Geldeintreiber, Segler und der gleichen anwesend waren, um die wenigen Halblinge vor dem sicheren Tod zu schützen, war der Kampf ungleich zu Ende gegangen. Fast alle meine Männer starben. Diese eigenmächtige Handlung hat mich sehr enttäuscht, da mein Volk gerade versuchte mit dem Cult in engeren Beziehungen zu arbeiten. Wir waren schon vorher etwas skeptisch, da man nicht viel Gutes über dieses Volk hört, aber wir wollten trotzdem ganz unvoreingenommen in diese Beziehung gehen und sehen, ob der Cult auf einer fremden Insel anders handelt. Leider wurden wir enttäuscht. Zu den Besitzansprüchen: Als die Nordlinge uns verließen, haben sie den Tollen Trollen die Regionen vererbt. Zusätzlich wurde den Freien Halblingen hier Asyl gewährt, da diese ihre eigene Heimat durch den Llankmar-Konflikt verloren. Was mit dem Cult abgesporchen wurde, kann ich nicht beurteilen. In jedem Falle hat der Cult kein Recht, auf Lif Thrasir Halblinge anzugreifen. Diese Insel war je her ein Ort des Friedens.

Nach dem Angriff auf die Halblinge entschuldigte sich der Cult bei mir. Es wurde über eine Entschädigung verhandelt. Jedoch sollten die Tollen Trolle dafür alle Regionen im Osten verlassen. Dieser Punkt erdeutlichte mir noch einmal, wie besitzergreifend der Cult handelt. Desweiteren wurden getarnte Einheiten in meinen Regionen entdeckt, die keine Erlaubnis zur Durchreise hatten. Auch hatten diese Einheiten nicht die Erlaubnis, den geringen Pferdebestand noch weiter zu dezimieren.

Mit zunehmender Militärpräsens wurden die Beitzansprüche des Cults immer größer. Erst fragte er nach einer Aufenthaltsgenehmigung, dann nach gemeinsamer geringer Nutzung, dann baute er größere Burgen, um keinen Zoll zu zahlen. Zum Schluß sollte ich diese Regionen, die seit je her Lif Thrasianern gehörte, verlassen ! Desweiteren muß ich von Angriffen auf Pel Aremar hören, wo ein ungleicher Kampf geführt wird. Der Cult sprach davon, wie feige doch die Anlandung der Schutztruppen ist. Wie feige wird denn der Kampf auf Pel Aremar geführt ? Außerdem wird in einer Kriegessituation wohl das Wort "feige" ausgeklammert. Feige ist dann nichts. So wird das wohl jeder andere Kriegsherr auch sehen.

In diesem Monat werden alle Regionen unter die Bewachung der anwesenden Truppen gestellt. Alle Einheiten des BvT werden gebeten, sich in der nördlichen Ebene zu sammeln; es wird ihnen kein Leid zugefügt werden. Der Cult hat in diesem Monat noch die Möglichkeit, Zivilisten mit einer Trireme aus dem Wald zu verschiffen.

Mein Bericht ist sicher noch unvollständig, aber ich habe wenig Zeit. Es gibt viel zu planen.

Frieden und Freiheit für die Völker von Lif Thrasir !

Gnark, Häuptling der Tollen Trolle

Das Exklusiv-Interview mit Olmus Grottulus

Hofmarschall und Reichsverweser der Bruderschaft des Olm (101)

Offizieller Beitrag des Regional-Redaktion des Xontormia Express

Residenz der Bruderschaft ist die Festung Olmsgaard in Fjaelgaarden, einem Gebirge im Osten Niefelheims. Aus den Nebelschwaden ragt die aus dem schwarzen Gebirgsmassiv geschlagene Festung mit einer Zugbrücke über eine fast hundert Meter tiefen Felsspalt wie ein unheilbringender Bergdämon hervor. Auf den Zinnen der Wehrmauer kann man grimmige Gestalten erkennen. Am Fusse der Festung schmiegt sich ein kleines Dorf der örtlichen Bauernschaft an das Felsmassiv. Es ist kalt, verschneit und windig. Ich liege steifgefroren im Fond des Wagens

Der Burgherr, Olmus Grottulus, ein stattlicher Zwerg mit grauem geflochtenem Bart, Augenklappe und erheblichem Körperumfang scheint nicht allzu grossen Wert auf Pomp zu legen. Er ist ein sehr gestrenger Landesvater. Seinen Wohlstand ist von dezenter Art, da er zwar grossen Wert auf Qualität legt, aber bitte ohne viel Glitter und Gold. Am Essen und reichlich Getränke wird nie gespart und so wurde ich nach dem auftauen regelrecht gemässtet mit dem, was die Küche hergeben kann. Auch das frisch gerichtete Nachtlager des Gastes zeugt von grosser Gastfreundschaft. Nachdem Essen rauchen wir mitgebrachte Zigarren.

Olmus Grottulus, Hofmarschall und Reichsverweser: "Mal was anderes als die Pfeifen, Lord Gangen hi Rinpoche."

XE: "Wir freuen uns das es Euch schmeckt."
Ganz unsererseits! =)
XE: Die Rasse Eueres Volkes ist also Zwerge?
Zwerg - eher Dunkelzwerge, aber die Menschen differenzieren nicht so fein ...
XE: Wir persönlich sind ein Insektoide - aber erklärt uns doch den unterschied.
Dunkelzwerge sind in der Regel etwas kleiner als gewöhnliche Zwerge. Sie sind zwar nicht ausgesprochen bösartig gegenüber Leute, die sie nicht leiden können, dafür aber völlig skrupellos und kennen kein Mitleid mit ihren Kontrahenten. Die Dunkelzwerge leben weitesgehend im verborgenen, und bevorzugen es, in der Nacht und schattigen Orten zu wirken. Die pralle Sonne ist ihnen zuwider. Es macht ihnen nichts aus, in klirrender Kälte zu Arbeiten aber sie hassen es, sich in Wüsten und anderen warmen Gegenden aufzuhalten. Ihre Kultur ist für menschliche Verhältnisse eine grausame Barbarei. Mord, Intrige und Giftmischerei gehören zu den gängisten Mitteln, Erbstreitigkeiten zu regeln und Machtansprüche zu sichern.
XE: Wann wurde Eurer Volk begründet? - Aus welchem Anlass?
Im August des Jahres 10, als der derzeitige Herrscher aus den heiligen Hallen des grossen Grottenolm hervortrat, um aus den tiefen Stollen von Tynol (der damalige Name von Fjaelgaarden) das Volk der Bruderschaft zu führen. Wir waren vorher ein Volk, das abgeschieden von den Geschehnissen der Oberwelt lebte.
XE: Wo ist es beheimatet?
Auf dem Kontinent Niefelheim im Nordosten der 4.Welt. Dort ertreckt sich unser Imperium im Ostteil von der Nord bis zur Südküste. Es gibt noch weitere Kolonien ausserhalb Niefelheims.
XE: Würe es Euch möglich einen kleinen kulturellen Beschrieb eures Volkes zu geben?
Wer sich eine ausführliche Beschreibung antun möchte, den kann ich auf unsere Wanderausstellung <http://members.aol.com/grunzbert> hinweisen. Über einen Eintrag ins Gästebuch würde ich mich sehr freuen! :)
XE: Welche ist die hauptsächliche Religion oder philosophische Lebenanschauung Eurer Gemeinschaft? Wirkt sie sich sehr auf die Politik aus?
Druidisch geprägt, freundlich zu Fremden, eher nüchterne Lebensanschauung. Das nasskalte Klima und die langen harten dunkle Winter formen eher einen genügsamen Charakter. Prunk und Protz ist eher fremd und das Volk ärmlich. Das Bauernvolk wird mit strenger Hand regiert, ist aber frei. Wir kennen keine Sklaven, aber ein grosser Teil der Bauernschaft besteht aus Leibeigene. Das Motto der Bruderschaft "Lernen durch Schmerz, Motivation durch Entsetzen"
XE: Ups, rauen Sitten! Welche Bezeihungen zu anderen Völkern bestehen?
Eher freundliche, offene Beziehungen.Gäste sind stets willkommen, solange sich die Zahl derer Besucher in Grenzen hält - ein grinsen - und so gute Zigarren bringen wie ihr. Es gibt aber auch Völker, die derzeit nicht erwünscht sind. Sie wissen es aber auch! Wir sind Mitglied und Mitbegründer der Hüter der Yggdrasil (HdY).
XE: Gibt es Innenpolitische Schwierigkeiten?
Die einzelnen Clans treiten seid Jahren erbittert um die Nachfolge des Jarl, können sich aber auf keinen geeigneten einigen.
XE: Jarl ist also der Titel Eures Oberhauptes? - Seit ihr den nicht der Jarl?
Nein, ich bekleide das Amt des Hofmarschalls. Normalerweise wird das Reich von einem Jarl regiert, der soetwas wie ein König ist. Nach dem Tod des Jarl muß der Thing einen neuen Jarl aus den Reihen der Clanoberhäupter wählen, und solange diese sich nicht einig werden, wird der Hofmarschall als Reichsverweser eingesetzt. Bei dem ganzen gemeuchel und gemobbe unter den Clans kann das noch lange anhalten... :/
XE: Gibt es aussenpolitische Schwierigkeiten (Konflikte, heisse o./u. kalte)?
Bis jetzt noch kein heisser, aber es kann jederzeit was losbrechen. Die 4. Welt ist ein besonders heisser Fleck. ;)
Derzeit besteht ein abgekühltes Verhältnis zu gewissen Völkern, die schon anderorts unangenehm aufgefallen sind, aber das möchte ich hier nicht weiter vertiefen.
XE: Was sind Eure nächsten politischen und kulturellen Ziele?
Die Hochzeit unseres Artgenossen Dargrim Stahlbart war toll. Leider gab es einen Unfall, bei der die Staatskutsche in Jeormel bei Zollproblemen verunglückte, aber der Hochzeitsgast ist glücklicherweise Wohlauf.
Ausserdem versuchen wir derzeit, mal zu gucken, was jenseits der Gletscherbarriere so los ist.
XE: Brrr, da wünsche ich Euch viel Erfolg. Danke für Eure Gastfreundlschaft. Noch die Frage welche Völker der 4. Welt ihr gerne hier im XE näher kennenlernen würdet.
Hm....? eigendlich jedes, welches sich bisher im Verborgene hielt.

So bitten wir zu diesem Zweck hiermit um exklusive Interviews mit Herrscher der 4. Welt.

Alle Interessierten sind aufgerufen ihre Termine einzusenden an: luescher@impulsdirect.ch

Auf rege Reaktion hoffend

Lord Gangen hi Rinpoche

Offizieller Regionalredaktor des XE für die 4. Welt


5. Welt

Der Ostblock gibt bekannt

Einführung der Taluner Koordinaten

Als ersten offiziellen Koordinatenursprung der 5. Welt führt der Ostblock die Taluner Koordinaten ein. Damit ein jeder seine eigenen Koordinaten nach den Taluner Koordinaten ausrichten kann, sei verkündet, dass die nördlichste Bergregion auf Lungave ab sofort die Koordinaten -2,3 hat.

Lord Bones, Sprecher des Ostblocks

Syth Ymlaen

In einem kleinen Schloß in der südlichen Ebene auf Syth Ymlaen sitzen am runden Tisch Herrscher verschiedenster Völker der 5. Welt. Alle Sitze und Plätze sind reich verziert und mit kunstvollen Ornamenten geschmückt. Ein Sitz aber scheint ein wenig hervorgehoben zu sein - ein wenig höher plaziert, ein wenig imposanter gestaltet um diesem Platz einer dezenteren Aufmerksamkeit verleihen zu können. An diesem Platz befindet sich Elbirion Dunkelelf, Hochfürst aller Clans der Dunkelelfen auf Syth Ymlaen.

Nach dem sich einige Herrscher die neuesten Informationen und Gerüchte ausgetauscht haben, erfüllt ein hoher metallischer Ton den Raum, verursacht durch den Schlag einer Essgabel auf einen Trinkbecher.

Elbirion erhebt sich.

"Werte Freunde, werte Regenten unserer Völker,

Ich danke, dass ihr alle gekommen seid. Heute ist ein wichtiger Tag für uns - ein wichtiger Tag für die 5. Welt. Heute wollen wir uns einigen, ob wir in dieser Welt einfach so existieren und vergehen wollen, ohne daß jemand uns in seinen Annalen aufgenommen hat. Oder ob wir auf das Geschehen in der 5.Welt reagieren wollen und den Verlauf zu Gunsten uns allen gestalten wollen. Ihr wißt sicherlich, daß sich zahlreiche mächtige Bündnisse gebildet haben und das Geschehen in der 5. Welt entscheidend beeinflussen und daß sich die Situation für kleine Völker und Bündnisse sehr bedrohlich entwickeln kann.

Heute wollen auch wir Einigkeit und Stärke beweisen und einen Zusammenschluß ausrufen, der seinen Mitglieder jegliche Unterstützung gibt, die es braucht um nicht um dessen Zukunft bangen zu müssen.

Heute wollen wir unserer Zukunft einen Namen geben, auf dass dieser unser Herz und unseren Willen stärkt und uns Beständigkeit in dieser Welt gibt.

Heute wollen wir uns erheben und Teil des Weltenbundes sein".

Mit diesen Worten verstummt Elbirions Stimme.

Stille tritt ein, die nach einigen Atemzügen unterbrochen wurde.

Eine Stimme erklingt, die jedes Gehör durchdringen konnte. Sie war geisterhaft und angsterfüllend für jene, die diese Stimme noch nicht kannten. Worte wurden geformt, die aus dem Rachen des Dämonenfürsten der Konklave kamen.

"So sei es."

Und mit einem gewaltigen Schlag fuhr die Faust des Dämonen auf die Steinplatte des Tisches.

Und auf einmal riefen auch die anderen Herrscher diese Worte, und jeder Schlug gegen den Tisch. Einige konnten daran sogar Gefallen finden und schlugen weiter gegen den Steintisch und motivierten andere dies verstärkt zu tun.

Und aus der Entfernung konnte man hören, wie das Schlagen aus einem Chaos in ein etwas Rhythmisches überging und vereint mit dem Gegröhle, das aus den Burgmauern kam, konnte man fast annehmen, als würde ein gar seltsames Lied angestimmt geworden sein ...

Atalan, im Osten der 5. Welt

Als Mitglied des Ostblocks haben wir die Verhandlungen bisher unserem Vertreter Lord Bones überlassen. Doch die jüngsten Diskussion erfordern nun auch eine Stellungnahme unsererseits. Man bezeichnet uns als Kriegstreiber. Der Streit um eine Region soll Ursache einer bewaffneten Auseinandersetzung sein, gegen die die Invasion der Wächter wie ein Kindertheater wirken könnte. Wir sind nicht über die Motive aller Beteiligten informiert. Aber wir wissen, warum wir uns daran beteiligen, gegen die Völker des FETT vorzugehen. Niemand, der von fern über unseren Konflikt hört, kann beurteilen, was recht ist.

Niemand von ihnen weiss, worum es geht. Aber im Lande der Gords gibt es niemanden, der an diesem Kampf Zweifel hat. Zu lebendig sind die Erzählungen von den Vorgängen auf T'Thardis in unseren Familien. Zu präsent die Berichte der Reisenden. Zu tief die Wunden in der Geschichte unseres Volkes. Es waren unsere Vorfahren, die auf ihren Reisen die schaurigen Erlebnisse in den Ländern des heutigen T'Thardis hatten. Viele verschwanden damals auf T'Thardis. Viele kamen zurück, wahnsinnig geworden angesichts des Horrors, den sie dort erfahren haben. Einige kamen zurück und starben in den Armen ihrer Angehörigen an den Folgen der Grausamkeiten, die ihnen angetan wurden, während sie friedlich durch die Länder T'Thardis' wanderten. Und nicht nur unsere Vorfahren haben diese Erlebnisse gehabt. Es ist kein Problem der Vergangenheit. Jede Woche erreichen uns Berichte über die Verhältnisse auf T'Thardis.

Noch immer gehen dort die Kreaturen des Bösen um. Noch immer werden Kinder geopfert, um Dämonen zu beschwören, weil sich die Hexenzirkel magische Kräfte von ihnen versprechen. Noch immer gibt es ganze Landstriche ohne Leben, weil die Natur sich nicht von den Experimenten der Alchemisten erholen kann. Noch immer streifen des Nachts die Opfer der Magieforscher durch die Länder, entstellte Kreaturen, die auf ewig zu ihrem unheiligen Leben verdammt sind.

Natürlich wird kein Herrscher des FETT zugeben, was in seinen Ländern passiert. Dass dort immer noch viele diesen dunklen Praktiken nachgehen. Wahrscheinlich sogar auf ihre Anweisung. Aber wir wissen, dass es geschieht. Und wenn irgendjemand Zweifel an meinen Worten hat, so möge er herkommen und das Volk befragen. 30000 Einwohner in den Ländern der Gords können Euch die Einzelheiten erzählen. Und in den anderen Ländern ist es nicht anders. Sei es in den Ländern der Zwerge von Shakar'is oder dem Reich der Ankh-Morporkianer. Geht nach Lungave oder sonstwohin. Die Bevölkerung im ganzen Osten der 5. Welt weiss es. Sie alle wissen, was auf dieser Insel unter dem Deckmantel einer friedlichen Vereinigung vorgeht, welche Verbrechen an den guten Sitten und der Würde alles Lebendigen dort geschehen. Aber bisher hat niemand etwas getan. Aber die Zeit ist gekommen, diesen schwarzen Fleck des bösen von der Weltkarte zu wischen.

Lange haben wir gebraucht, uns von den Schrecken und den Grausamkeiten zu erholen. Zurückgezogen auf Atalan lebten und forschten wir, bis wir nun bereit sind, es mit den dunklen Mächten auf T'Thardis aufzunehmen. Wir werden dorthin gehen und die Steinkreise der Hexer zerstören. Die Tage der Schwarzen Magie auf T'Thardis sind gezählt. Bald wird es keine Menschenopfer mehr geben. Bald werden die Völker des FETT keine Dämonen mehr beschwören. Die Regionen T'Thardis' werden gereinigt von den Giften der Alchemisten, die die Natur im Griff des Bösen halten. Kein Lebewesen soll mehr darunter leiden und als entstellte Kreatur des Bösen das Land durchstreifen.

Und wir haben es nicht nötig, uns hinter kindischen Streitereien um einen Wald zu verstecken. Ja, wir wollen die Auseinandersetzung. Aber wir werden es nicht diesem Verein von Giftmischern, Hexern und Schwarzmagiern überlassen, uns vor der Welt als Übeltäter darzustellen. Wir rufen hiermit alle Herrscher auf, Anteil an den Sorgen ihrer Völker zu nehmen und das ihre dazu beizutragen, das schändliche Treiben der Völker des FETT zu beenden.

Jorim Gord, Ältester der Gords


6. Welt

Mandalay

"Tretet näher, mein Freund!"

Die Katze bewegte sich auf die in eine schwarze Kutte gehüllte Gestalt zu, auf deren Brust ein rotes Pentagramm prangte.

"Ihr habt euch entschieden?"
"Ja"
"Ihr wollt dem Pentagramm beitreten?"
"Ja"
"Eure Macht ist beachtlich, und eure Taten sprechen für euch, mein Freund. So sei es!"
Die dunkle Gestalt streckte ihre Arme aus, und aus Beinen, Armen und Kopf formte sich ein flammendes Pentagramm, das in der Luft schwebte. Von der Gestalt war nun nichts mehr zu sehen. Schließlich verdichtete sich das flammende Pentagramm, wurde kleiner und formte einen Siegelring, auf dem das Symbol des Pentagrammes leuchtete. Der Ring schwebte zu der Katze, und schloß sich um eine Kralle.

"Bedenket, mein Freund, euch ist der Titel "Krieger des Pentagramms" verliehen worden. Ihr werdet eure Pflichten erfüllen, und dafür eure Rechte vom Pentagramm einfordern können. Es gibt nun kein Zurück." Die letzten Worte hallten aus.

Der Pharao erwachte aus dem Illaun, und der einzige Zeuge seines Traumes prangte an seiner Pfote...

Mandalay Berichte

1. Woche im Monat Feldsegen des Jahres 1
Barlington

Zum Morgengrauen erschallte das Signal zum Angriff und der Rote Wolf führte seine Reiter in das von den Glücksrittern besetzte Gebiet der Region. Auf der Ebene stellten sich die Krieger des Feindes, wurden aber in Sekunden niedergemacht. Die daraufhin folgenden Szenen waren schrecklich und blutig. Alle Bewohner, die sich nicht von dem Ritter Ungalf und der Drachenloge lossagen wollten wurden entlang des Weges nach Marshal Fields an Kreuze genagelt und den Tieren und der Natur ausgesetzt ...
Und der Zug ging weiter, auch wenn die Spione von einem Überraschungsangriff der Anhänger Baldors im Norden sprachen. Immer weiter nach Süden, bis an die Grenze von Marshal Fields.

2. Woche im Monat Feldsegen des Jahres 1
Marshal Fields

Der Einmarsch in das Heimatgebiet der Glücksritter verlief seltsam ruhig. Nur der Rote Wolf selbst wurde an der Spitze immer überlauniger. Das Volk stand auf seiner Seite! Seine Armee wurde von den Bauern der Umgebung versorgt und die wenigen Soldaten, auf die sie trafen legten sogleich die Waffen nieder und schworen dem Königreich Kalingbul ewige Treue. Nach einigen Tagen Ritt erreichte die Armee die Siedlung, die am Fuße der großen Ritterfeste errichtet wurde. Doch nun wurde ihm völlig klar: In diesen Tagen würde es keinen Kampf geben. Die Soldaten hatten sich bereits gegen ihren Führer gestellt und sich der Truppe von Pharao Trakkath-ench Ramun II. ergeben. Ritter Ungalf selbst hielt allerdings noch die Burg besetzt und widerstand allen Versuchen, sie einzunehmen. In seiner Wut und Enttäuschung über den Mangel an Kampfesmut unter den Kriegern der Glücksritter, übernahm der Rote Wolf selbst die Aufgabe, den Ritter zu beseitigen. Nach einigen Stunden verliess er als Sieger die brennende Ruine der Ritterfeste und spießte den Kopf Ungalfs auf sein Banner. Der erste der Verräter wurde zur Strecke gebracht. Doch die nächsten warten schon...

Warnung

PENTAGRAMM!
Ihr habt unser Volk feige erschlagen und ausgeraubt. Doch hütet Euch auch unsere Rache ist nah!

Die Gefährten der Dämmerung

TIRAWON

Es war der zweite Tag der zweiten Woche des Monats Feldsegen im Jahre 1 des zweiten Zeitalters. Ein besonders kleiner Hobbit, ein bärtiger Zwerg und eine wild maunzende Katze ritten durch die weiten Wälder Südost-Tirawons. Es war ein anstrengender Ritt. Trotz der eigendlich warmen Jahreszeit herrschte eine eisige Kälte. Es wehte eine steife Brise vom Meer her. Der Hobbit erwischte sich einige Male beim Gedanken, einfach umzukehren und sich in die gemütliche Wärme des heimatlichen Bettes zurückzuziehen. Er beobachtete neidisch die Katze, die durch ihr dichtes Fell geschützt die Kälte nichteinmal wahrzunehmen schien. Doch dann hob der Hobbit ruckartig den Kopf und verbannte alle negativen Gedanken aus seinem Kopf. Dieser Ritt war zu wichtig, als daß er aufgeschoben werden könnte. Auch der Zwerg hatte es nicht leicht, an diesem speziellen Tag. Krampfhaft versuchte er, sich im Sattel zu halten. Von Natur aus kein talentierter Reiter hatte er auch noch ein besonders widerspenstiges Tier der Gattung Pferd erwischt. Aber auch er biss die Zähne zusammen und hielt durch.

Dann kam auch das Ziel der drei in Sicht. Vor ihnen breitete sich eine Lichtung aus, die von einer Feuerstelle ausgeleuchtet wurde. Dort saßen schon einige Gestalten, deren Rasse im flackenden Schein des Feuers anfangs nicht zu erkennen war. Ein Elf mit besonders spitzen Ohren erhob sich und sprach feierlich folgende Worte:

"Nehmt Platz, werte Reisende, und wärmt Euch am EWIGEN FEUER VON TIRAWON"

Beschwerden, Wünsche, Anregungenen bitte an Helllli@yahoo.de

Parteiübernahme

Mit Freuden empfing ich die Botschaften, welche mir aus allen Welten gesendet worden waren. Doch leider war keine Herrscher in der 6. Welt, welcher seines Amtes müde war und mir sein Volk überlassen wollte. Darum frage ich noch einmal nach ob es doch einen Regenten gibt, der sein Volk in Vertrauensvolle und Wohlwollende Hände abgeben möchte. Ich bin bereit, alles Erdenkliche auf mich zu nehmen um meinen Wunsch erfüllen zu können. Ich bedanke mich noch einmal für die Antworten auf meine Anfrage und hoffe darauf auch bald ein Herrscher zu werden.

Turlock Turlock@gmx.de

Keine Duldung

Wir weisen nochmals deutlich darauf hin, das wir keine parteigetarnten Einheiten dulden!

Parteigetarnte Einheiten werden wie alle übrigen Diebe, Spione und Räuber unverzüglich den örtlichen Ordnungskräften überstellt.

Die goldäugigen Katzen


NEUE WELT

! AUFGEPASST !

Die Ein- oder Anwohner der Regionen "Pilásatrin", "Zamàdgîtad", "Nulsas", "Girós", "Nêdulgol", "Nâpanvos", "Tàkòsken", "Kàpetônsut" und "Bàzèvàtôs" werden gebeten sich bei einheit-geyg@eressea.amber.kn-bremen.de zu melden. Auch wir sind neu auf dieser Welt, und auf der Suche nach Verbündeten.


DIE GRÖSSTEN MONUMENTE DER WELT

In Anfalas, Eigentümer: Noldor (40)

Senat der Alliance (657), Größe 1000

In Karothea, Eigentümer: Moonlightdancers (3)

Statur (396), Größe 835
Im Zentrum des Marktplatzes von Karothea reckt sich diese Statur gen Himmel. Sie stellt einen Mann dar. In der rechten Hand haelt er ein Schwert. In der linken erhobenen Hand brennt ein ewiges Feuer. Auch kommende Generationen sollen an den grossen Herrscher der Siedler erinnert werden.

In Blauklippe

Hall of Clans (3424), Größe 630