Xontormia Express 0445: Unterschied zwischen den Versionen

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  Koj Dernon von den 'Erben der Kolchose'war ein ausgesprochen Mutiger Halbling, welcher sein Leben, bei dem erfolgreichen versuch Xolgrim den Bergkönig vor einer Seeschlange zu retten, aushauchte.
  Koj Dernon von den 'Erben der Kolchose' war ein ausgesprochen Mutiger Halbling, welcher sein Leben, bei dem erfolgreichen versuch Xolgrim den Bergkönig vor einer Seeschlange zu retten, aushauchte.


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Aktuelle Version vom 23. Januar 2021, 14:27 Uhr

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             Erschienen in der ersten Woche des Monats Blütenregen
                    im Jahre 10 des zweiten Zeitalters

Seid gegrüßt, werte Leser,

Der eilig angeheuerte und unterbezahlte XE-Readktionsaushilfskraft bin ich, und als solche darf ich Euch hier den XE in unveränderter, gleichbleibender und allseits beliebter Qualität präsentieren.

Viel Spass beim Lesen wünscht euch
eure XE-Redaktion-Aushilfskraft

Bitte beachte das Einreichverfahren.

Die Redaktion behält sich Layout- und Rechtschreib-Korrekturen vor.


10. Welt

Teufelsanbeterverbrennung im Abendland

von Obermagier Bruck

Obermagier Bruck saß gemütlich vorm Kamin seines Turmzimmers und wartete wie jede Woche auf die Berichte aus den entfernteren Regionen des Reiches. Sylfano, welcher die letzte Woche in der Fano-Ebne weilte leistete ihm Gesellschaft, als sich die Ereignisse überschlugen, und nacheinander eine Brieftaube nach der anderen eintraf.

Die erste war eine Eiltaube aus Abendland. Obermagier Bruck begann zu lesen.

"WAS?!", hörte man kurz darauf durch die Burg dröhnen. Sylfano blickte überrascht und fragend auf. "Eine Hexenverbrennung?! In meinen Lande? Wer zum Teufel hat meine Bauern so aufgebracht?! Sylfano, schaut Euch diesen Brief an:"

In Abendland (1,3) findet ein Kampf statt.

Der Kampf wurde ausgelöst von Fano-Waldelfen (fano).

Heer 0: Fano-Waldelfen (fano)
Kämpft gegen: Heer 1(KHK)
Attacke gegen: Heer 1(KHK)
--------------------------
... in der 1 Kampflinie:
  * aufgebrachte Bauern aus Abendland (e64s), 196 Elfen, vorne, hat: 392
    Silber; Verstört, verwirrt und verunsichert, haben sie sich
    aufgemacht dem unheiligen Treiben an ihre Küste ein Ende zu machen.
    Nur mit Mistgabeln, Sensen und anderen bäuerlichen Handwerkssachen
    bewaffnet stürmen sie die in den Sand gemalten Pentagramme, mit
    denen zwei schreckliche Gestalten ihren teuflischen Dämonen Namens
    Helmut Kohl huldigen.

Heer 1: Kameradschaft Helmut Kohl (zrnx)
Kämpft gegen: Heer 0(FW)
------------------------
... in der 1 Kampflinie:
  - Herr James Last (kkqm), 1 Troll, kämpft nicht; Herr Last hat
    Erfahrung auf allen Meeren.
  - Herr Atzfrassl (4c3j), 1 Troll, kämpft nicht; Typ mit Rucksack,
    Stock und Dosenbier.

Einheiten vor der 1. Runde:
Heer  0(FW): 196, Heer  1(KHK): 2

Einheiten nach dem Kampf:
Heer  0(FW): 196
aufgebrachte Bauern aus Abendland (e64s) verbrannten 2 Gegner auf dem Scheiterhaufen.

"Oh mein Gott! Das ist ja schrecklich! Aber was zum Kohl haben diese Teufelsanbeter überhaupt an unseren Küsten zu suchen? Immerhin sind sie im Krieg mit der AdI, und sollten wissen dass sie als Spione betrachtet werden könnten. Und überhaupt, was ist das denn für eine Art, sich als angeblicher Botschafter nicht bei den örtlichen Herrschern zu melden?"

Zu diesem Zeitpunkt flatterte zuerst eine sehr, sehr mitgenommene und zerzauste, und danach eine etwas besser aussehende, aber immer noch erschöpfte Brieftaube durchs Fenster. Es stellte sich heraus, dass sie von der Kameradschaft Helmut Kohl stammten. Obermagier Bruck überflog die Schreiben.

"Hm, gut, nur zu spät. Den beiden Botschaftern wird das nicht mehr helfen. Dabei hätte das alles so einfach vermieden werden können. Inzwischen sollte doch wirklich jedes Kind Eresseas wissen, wo Muschelplateau, die Botschafterinsel der AdI, liegt. Und von einem erfahrenen Kapitän sollte es auch nicht zu viel verlangt sein, die Karten des Rates von Podina auf die Reise mitzunehmen. Wofür haben wir sie denn?! Übrigens, wo wir von Muschelplateau sprechen. Wann wolltet Ihr dort eintreffen? "
"Nächste Woche schon."
"Na hoffentlich jagt Ihr den Botschaftern mit Eurem Erscheinen keinen zu großen Schreck ein!"
"Sie werden es überleben, ist ja nur eine Übung. Aber vielleicht sollte ich jetzt wirklich mal nach der Flotte sehen." "Und ich versuche herauszufinden, was da genau in Abendland passiert ist."

Reisetagebuch eines Touristenführers (Woche 9)

von Bertram Redegut

In der letzten Woche des Monats Schneebann im Jahre 10 des zweiten Zeitalters machte sich für die Reisegruppe bereits der nahende Frühling bemerkbar und sie konnten beobachten, wie die Förster auszogen, um eine Rodung wieder aufzuforsten. Bei der Weiterreise nächste Woche werden sie die ersten Setzlinge erkennen können.

Jedoch führte die Tour aus einem Sumpf in den nächsten und so kam es nicht zu einer Abwechslung vom feuchten Klima. Nicht ganz so schlimm wie die Woche zuvor ist allerdings die Sicht, da der Nebel nicht so dicht und schaurig-mysteriös ist. Der Reisezeitpunkt scheint jedoch gut gewählt, da durch den winterlichen Frost der Boden noch nicht zu sehr aufgeweicht ist. Die noch einsetzende Schneeschmelze wird jedoch die Fragen der Reisenden beantworten, warum die Häuser hier alle auf Pfählen errichtet wurden. Wahrscheinlich werden sie die Antwort jedoch nur erahnen können, da die Reise aus dem Sumpf wieder in höher gelegene Regionen führen wird.

Leider waren die Traumdeuter zur Weiterbildung zu ihrem Meister unterwegs, so dass der Besuch bei ihnen unerwartet schnell beendet war und die Reisenden leider keine Traumdeutung erfahren konnten.


12. Welt

17. Woche meiner Erkundungen

von dem Ethnologen bei den alten Steinen

Mein Herrscher, ich möchte mich entschuldigen!

Ich ließ euch eine Woche lang auf meinen nächsten Bericht warten doch stieß ich letzte Woche auf große Probeme. Als Ich auf der schönen, kleinen und gemütlichen Insel Krondor ankam wurde ich gewarnt, denn neben den Inversoren der Jadedrachen gibt es hier noch andere Gefahren. Doch ich habe diese Warnung vom weisen Stein nur allzu leicht genommen und bin fasziniert von der Insel und den Völkern geradewegs in mein Unheil gewandert. Ich sann gerade über das mögliche Aussehen der Bergsteine nach als ich in weiter Entfernung eine Art Lager sah. Ich konsultierte die Karte die mir die Wüstenspringer gegeben hatten, doch in dieser Gegend sollte eigentlich keine Siedlung sein. Ich dachte an Nichts böses und hoffte die Wüstenspringer würden wiedereinmal einen Landstrich neu besiedeln. Doch ich habe mich schwer und fatal geirrt. Als ich näher kam sah ich es, es war keine idyllische Siedlung von kleinen Goblins, sondern ein Lager für ein Heer von Dracoiden, die jeden und alles was sie trafen den Erdboden gleichmachten.

Ich berichtete meinen Freunden den Wüstenspringern von diesem Ereignis, doch sie schienen nicht sehr überrascht zu sein. Es gibt außer den Steinen wohl noch andere Geheimnisse auf dieser Insel zu enthüllen, doch werde ich meine Berichte über dieses Volk, nach diesem kleinen Abenteuer, weiterführen und euch in einer Woche wieder Nachricht schicken!


13. Welt

Vom EINEN der auszog das Fürchten zu lehren

von Die Sklaven SEINES Willens

Im Westen versank die blutrote Sonne im schäumenden Meer. Ilrak'Tet saß mit einem Freund am Strand. Er hatte Unglaubliches von seinem gestrigen Dienst im 'Weißen Tempel der Erinnerung', SEINER heiligen Opferstätte in Gôsvar zu berichten!

Gestern Nacht, zu später Stunde, kurz bevor er die Pforten zum Allerheiligsten der Kerr?Re schließen wollte, kam einer der Novizen zu ihm. Aufgelöst berichtete er, die Hohepriesterin verlange nach Speisen und dem besten Weine. Welchen solle er da bloß auswählen? Schließlich sei die Hohepriesterin bekannt für ihren Jähzorn, wenn ein Lakai einen Befehl nicht zu ihrer Zufriedenheit ausführte.

Ilrak'Tet erkannte, dass sich gerade etwas Ungewöhnliches ereignen musste, wenn die Hohepriesterin um diese Zeit noch nach Bewirtung schickte. Vermutlich hatte seine Herrin Besuch von einem Verbündeten. Ilrak'Tet beschloss herauszufinden, was der Grund dieses nächtlichen Treffens war.

Mit versonnenem Blick entließ er den Novizen. Er hatte beschlossen, die Speisen und Getränke im Altarraum selbst aufzutragen.

Dort bot sich ihm ein Anblick, den er nicht erwartet hatte: Alle Hohepriester SEINER Völker hatten sich um den großen, aus schwarzem Onyx-Gestein gehauenen Altar versammelt! Es herrschte eine eisige Stille. Ilrak'Tet stockte der Atem, und für einen kurzen Augenblick verspürte er den Wunsch, auf der Stelle kehrtzumachen. Mit einer solchen Versammlung hatte er nicht gerechnet - Dies war der heilige Wächterrat des EINEN, das höchste Gremium des Bundes, das in geheimer Sitzung tagte!

Ihm fiel sofort König Lukas I. von den Tränentrollen ins Auge, der die für ihren besonders fanatischen Kampfesmut berühmten Trolle anführte. Neben ihm erkannte er drei Insekten, deren kantige Sil­hou­et­te auch im schattigen Halbdunkel wie angespitze Dolche wirkten; es handelte sich um Azrul, den Herrscher der 'Verkünder des EINEN' und sein Bundesbruder Xeres, König der Sonneninsekten. Außerdem war da Nantuko, Führer der Überbringer der Seuchen. Gegenüber standen drei Elfen von zierlicher Gestalt: Hohepriesterin Celinia, bislang noch nie außerhalb ihres Königreiches der Mondelben gesehen, sowie vom Hochvolk von Nimrhodel Statthalter Hulemasthos und von den Eiselfen König Belfalas. Ein grimmiger Halbling stand zwischen den Elfen und Insekten: Epameinondas, der Hohepriester und Verwalter des Monopols von Siquijor. Die Sitzung wurde von Hohepriesterin Ita'Tor der Kerr'Re geleitet, deren katzenhafte Erscheinung man unter dem weiten Ritualgewand nur noch erahnen konnte.

Noch nie hatte er mehr als zwei Hohepriester auf einmal gesehen, und das auch nur bei hohen Anlässen zu SEINEN Ehren! Gebannt durch die unglaublich starke Aura der Versammelten war Ilrak'Tet wie zur Salzsäure erstarrt.

Doch just in diesem Moment bedeutete ein Wink der Hohepriesterin ihm, das Mitgebrachte abzustellen und den Raum zu verlassen. Dankbar kam er der Aufforderung nach und verschloss die schweren Eichentüren hinter sich.

In der Vorhalle zögerte sein Schritt jedoch... Was ging bloß bei den Führern der Völker vor? War etwa der EINE endlich zurückgekehrt? Auf dieses Ereignis warteten SEINE Anhänger schon seit Generationen. Oder was sonst konnte der Grund dieser höchst ungewöhnlichen Versammlung sein? Er musste er herausfinden...

Wissend, dass es ihn bei Entdeckung seinen Kopf kosten würde, schlich sich Ilrak'Tet in die Katakomben unter dem Altarraum, durch die ansonsten die gefangenen Feinde zur Opferung geführt wurden. Am Boden kauernd konnte er das Gespräch mitanhören:

König Lukas I. grollte mit massiger Trollstimme: "Das Werk SEINES Willens ist noch nicht vollbracht! Die Opferung der Nachtkatze ist noch nicht abgeschlossen, ihr Verrat nicht gesühnt!" Hulemasthos durchschnitt die folgende Stille: "Also ist es wahr. Eine dieser schändlichen Kreaturen hat sich von Umbra stehlen und Unterschlupf finden können." Lukas entgegnete: "So unglaublich es klingt: Die Nachtkatzen versuchen uns erneut zu täuschen und den EINEN zu verhöhnen, indem sie sich nun als 'Mieze' ausgeben. Sie haben im Norden Unterschlupf gefunden bei den Trans Aqua und seinen Schergen." Xeres rief: "Wie kann ein anderes Volk nur so dumm sein, sich gegen SEINEN Willen zu stellen und sich auf die Seite unserer Feinde zu schlagen? Diese Verräter von Rulustta Adudev und Getro werden im heiligen Feuer vergehen!" Epameinondas sprach: "Ich habe ihre Ländereien und Vermögenswerte bereits in unserer Bilanz auf der Haben-Seite verbucht." und lächelte grimmig. Celinia berichtete von einem Gespräch mit Störtebeker, dem 'Anführer' der Trans Aqua-Piraten: "Dabei hatte ich ihn einst vor den Nachtkatzen und ihrem Verrat gewarnt. Plump versuchte er mir weiszumachen, dass er schon immer mit den 'Mieze' verbündet war. Dabei sprachen unsere Orakel schon zu dieser Zeit eine ganz andere Sprache..."

Daraufhin brach schallendes Gelächter los. Hatte man doch schon länger vermutet, dass die Völker des Nordens ein falsches Spiel trieben. Nun hatten sie den Zorn des EINEN auf sich gezogen und würden folgerichtig vernichtet werden.

Ilrak'Tet hatte genug gehört. Langsam schlich er auf leisen Pfoten zurück und verließ schleunigst den Tempel.

Am heutigen Morgen hatte er bereits drunten am Hafen festgestellt, dass Schiffe beladen wurden. War der Wille des EINEN erst einmal erkannt, war seine Vollstreckung nicht aufzuhalten!

Nachdem die Sonne endgültig im Meer versunken war und er den Freund verabschiedet hatte, machte sich Ilrak?Tet auf den Heimweg. Zuhause angekommen fand er einen Brief vor seiner Tür. Der Inhalt überraschte ihn nicht: Er war der dritten Heeresgruppe der Märtyrergarden der Kerr?Re zugeteilt worden, mit denen er auf der nächsten Trireme ausrücken sollte...


Aus unbekannten Teilen Eresseas

Ein langsames Erwachen

von Quarzkopf

Seid gegrüßt Völker dieser unbekannten Welt. Mein Volk der Trolle ist jung. Tolpatschig betraten wir diese karge Region, den der Schöpfer der Welten uns in seiner grenzenlosen Weisheit zugewiesen hat. Gespannt harren wir der Dinge die da auf uns zukommen mögen, der Fehler die wir fürchten wie der Erfolge die wir herbeisehnen. Wenig sind wir an Zahl, arm an Ressourcen. Doch fleissig, ja fleissig werden wir sein, Kontakte werden wir knüpfen. Wir hoffen auf friedliche. Seid gegrüßt!


Die grössten Monumente Eresseas

In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL)

Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333

Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.

In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h)

Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500

Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.

In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw)

Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000

Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.

In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a)

Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300

Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.

In Sodorod

Spektrales Monument (4y7), Größe 1179

Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.

In Monty

Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001

Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.

In Die Sieben Saeulen des Himmels, Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b)

Hall of Clans (2n4), Größe 1001

Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und Freundschaft an Bedeutung.


Monument diese Woche neu errichtet

In Xorlosch, Eigentümer: Erzzwerge (777)

Statur des Koj Dernon (qrag), Größe 1

Koj Dernon von den 'Erben der Kolchose' war ein ausgesprochen Mutiger Halbling, welcher sein Leben, bei dem erfolgreichen versuch Xolgrim den Bergkönig vor einer Seeschlange zu retten, aushauchte.