Diskussion:Optimierung Lernketten: Unterschied zwischen den Versionen
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:: Ich meinte schon ''statisch''. Denn im Gegensatz zu Deinen Überlegungen werden die Schüler-Lehrer-Beziehungen nicht jede Woche neu optimiert, sondern stehen fest (sind also statisch). Darüber hinaus basiert das Modell auf konstanten Lerndauern zum Erreichen der nächsten Stufe. Ist also auch in der Hinsicht statisch. | :: Ich meinte schon ''statisch''. Denn im Gegensatz zu Deinen Überlegungen werden die Schüler-Lehrer-Beziehungen nicht jede Woche neu optimiert, sondern stehen fest (sind also statisch). Darüber hinaus basiert das Modell auf konstanten Lerndauern zum Erreichen der nächsten Stufe. Ist also auch in der Hinsicht statisch. | ||
Aber "stati'''sti''sch" ist natülich auch nicht verkehrt, [[Benutzer:Kitaktus|Kitaktus]] 15:02, 14. Okt. 2008 (CEST) | :: Aber "stati'''sti''sch" ist natülich auch nicht verkehrt, [[Benutzer:Kitaktus|Kitaktus]] 15:02, 14. Okt. 2008 (CEST) | ||
::: Ok, da will ich mich nicht drum streiten wir meinen ja das gleiche. Bei den Skripten wird natürlich jede Woche neu zugeordnet, aber damit das gut funktioniert, sollte man schon auf Grundlage einer statistischen Analyse sinnvolle Einheitengrössen und -anzahlen wählen. Unter statisch hatte ich mir eher vorgestellt, dass man eine 10er Einheit Lehrer Stufe 12 nimmt um 100 Schüler bis T11 zu lehren. Deine wie meine Betrachtung geht aber von möglichst geringem Unterschied von Lehrern und Schülern aus und verlangt damit regelmässige Neuordnung des Systems (andere Lehrer, anderes Talent). --[[Benutzer:Darcduck|Darcduck]] 16:07, 15. Okt. 2008 (CEST) | ::: Ok, da will ich mich nicht drum streiten wir meinen ja das gleiche. Bei den Skripten wird natürlich jede Woche neu zugeordnet, aber damit das gut funktioniert, sollte man schon auf Grundlage einer statistischen Analyse sinnvolle Einheitengrössen und -anzahlen wählen. Unter statisch hatte ich mir eher vorgestellt, dass man eine 10er Einheit Lehrer Stufe 12 nimmt um 100 Schüler bis T11 zu lehren. Deine wie meine Betrachtung geht aber von möglichst geringem Unterschied von Lehrern und Schülern aus und verlangt damit regelmässige Neuordnung des Systems (andere Lehrer, anderes Talent). Sonst ist relativ schnell Schluss, da der nicht vioel schlechtere Schüler den Lehrer eingeholt hat. --[[Benutzer:Darcduck|Darcduck]] 16:07, 15. Okt. 2008 (CEST) | ||
Wie gefällt dir eigentlich das 5er-System? Das kann man auch "statisch" verwenden. --[[Benutzer:Darcduck|Darcduck]] 16:07, 15. Okt. 2008 (CEST) | Wie gefällt dir eigentlich das 5er-System? Das kann man auch "statisch" verwenden. --[[Benutzer:Darcduck|Darcduck]] 16:07, 15. Okt. 2008 (CEST) | ||
Das gefällt mir gut. Leider fehlten mir am Anfang bestimmte Gehirnschmalz-Kräuter (Wüsten sind in der 4. Welt sehr selten -- und auch jetzt habe ich nicht allzuviel Gehirnschmalz zur Verfügung) und außerdem mangelt es ein bisschen an der Einheitenzahl, um so ein komplexes System aufzubauen. | |||
Das Einheiten-Limit macht vieles schwerer. [[Benutzer:Kitaktus|Kitaktus]] 21:21, 15. Okt. 2008 (CEST) |
Aktuelle Version vom 15. Oktober 2008, 19:21 Uhr
Ich habe mir mal erlaubt einen größeren Abschnitt über Statische-Lernketten hinzuzufügen. Kitaktus 14:19, 30. Jul 2008 (CEST)
- Ich würde es Stati'stische Lernkettenanalyse nennen. Das gehört natürlich ganz klar zu den Vorüberlegungen die man machen sollte, bevor man einen Algorithmus zur Optimierung der Lernzuordnungen beschreibt. Also Prima. --Darcduck 14:50, 1. Aug 2008 (CEST)
- Ich meinte schon statisch. Denn im Gegensatz zu Deinen Überlegungen werden die Schüler-Lehrer-Beziehungen nicht jede Woche neu optimiert, sondern stehen fest (sind also statisch). Darüber hinaus basiert das Modell auf konstanten Lerndauern zum Erreichen der nächsten Stufe. Ist also auch in der Hinsicht statisch.
- Aber "stati'stisch" ist natülich auch nicht verkehrt, Kitaktus 15:02, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Ok, da will ich mich nicht drum streiten wir meinen ja das gleiche. Bei den Skripten wird natürlich jede Woche neu zugeordnet, aber damit das gut funktioniert, sollte man schon auf Grundlage einer statistischen Analyse sinnvolle Einheitengrössen und -anzahlen wählen. Unter statisch hatte ich mir eher vorgestellt, dass man eine 10er Einheit Lehrer Stufe 12 nimmt um 100 Schüler bis T11 zu lehren. Deine wie meine Betrachtung geht aber von möglichst geringem Unterschied von Lehrern und Schülern aus und verlangt damit regelmässige Neuordnung des Systems (andere Lehrer, anderes Talent). Sonst ist relativ schnell Schluss, da der nicht vioel schlechtere Schüler den Lehrer eingeholt hat. --Darcduck 16:07, 15. Okt. 2008 (CEST)
Wie gefällt dir eigentlich das 5er-System? Das kann man auch "statisch" verwenden. --Darcduck 16:07, 15. Okt. 2008 (CEST)
Das gefällt mir gut. Leider fehlten mir am Anfang bestimmte Gehirnschmalz-Kräuter (Wüsten sind in der 4. Welt sehr selten -- und auch jetzt habe ich nicht allzuviel Gehirnschmalz zur Verfügung) und außerdem mangelt es ein bisschen an der Einheitenzahl, um so ein komplexes System aufzubauen. Das Einheiten-Limit macht vieles schwerer. Kitaktus 21:21, 15. Okt. 2008 (CEST)