Xontormia Express 0472: Unterschied zwischen den Versionen
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Mir scheint nicht nur das makellose Bauen von Monumenten ist eine Kunst, sondern auch das Auffinden derselben und seien sie noch so groß. Ihr scheint da nicht nur eins, sondern mindestens zwei der größten zu übersehen. Ich weiß das zufällig, weil das Wunder das ich hier vor mir sehe eindeutig in eure Liste gehört und ich dazu nicht unbeteiligt an seinem Entstehen bin. Ihr seid eingeladen es euch einmal genauer anzusehen und der Welt davon zu berichten, zum Ruhme der Orks von Wildermoor. | Mir scheint nicht nur das makellose Bauen von Monumenten ist eine Kunst, sondern auch das Auffinden derselben und seien sie noch so groß. Ihr scheint da nicht nur eins, sondern mindestens zwei der größten zu übersehen. Ich weiß das zufällig, weil das Wunder das ich hier vor mir sehe eindeutig in eure Liste gehört und ich dazu nicht unbeteiligt an seinem Entstehen bin. Ihr seid eingeladen es euch einmal genauer anzusehen und der Welt davon zu berichten, zum Ruhme der Orks von Wildermoor. | ||
''Hallo Krang, wahrscheinlich war das Monument einfach zu groß, sodass es die Kundschafter letzte Woche übersehn hatten. Diese Woche ist es natürlich wieder dabei. Goblins haben wir in der Redaktion leider keine.'' | ''Hallo Krang,<br /> | ||
wahrscheinlich war das Monument einfach zu groß, sodass es die Kundschafter letzte Woche übersehn hatten. Diese Woche ist es natürlich wieder dabei. Goblins haben wir in der Redaktion leider keine.'' | |||
== Wochenbericht des statistischen Instituts der Ungenauigkeit == | == Wochenbericht des statistischen Instituts der Ungenauigkeit == |
Aktuelle Version vom 12. Februar 2021, 17:05 Uhr
__ __ _ _ ___ \ \/ /___ _ _| |_ ___ _ _ _ __ (_)__ _ | __|_ ___ __ _ _ ___ ______ > </ _ \ ' \ _/ _ \ '_| ' \| / _` | | _|\ \ / '_ \ '_/ -_|_-<_-< /_/\_\___/_||_\__\___/_| |_|_|_|_\__,_| |___/_\_\ .__/_| \___/__/__/ |_| Erschienen in der ersten Woche des Monats Blütenregen im Jahre 11 des zweiten Zeitalters. Es ist Frühling.
Diese Woche im XE:
Sowas ist im Krieg noch nie dagewesen
Gemeinschaft des Broken verkündent Waffenstillstand mit Strykes Horde.
Die Flucht hat ein tragisches Ende:
Togan Gunnason lebt nicht mehr.
Der zweite Teil des Imperiumschlages
"Die lange Reise" von Gardor
Leserbrief
Auch Leserbriefe können geschickt werden. Diese werden inhaltlich natürlich nicht verändert!
Viele Grüsse,
die XE-Redaktion
Bitte beachte das Einreichverfahren.
Die Redaktion behält sich redaktionelle Änderungen vor.
6. Welt
Nachruf
von Lùr-Gaz Schabenschäler, Heerführer der Orks von Wildermoor
Togan Gunnason, Meermensch unbekannter Herkunft, mutmaßlicher Spion und Meister des Versteckspiels wird keinen weiteren Frühling erleben. Der landesweit gesuchte Eindringling, der das Land besser zu kennen schien als seine Einwohner und immer wieder orkischen Patrouillen in letzter Sekunde entkommen konnte wurde, wie erst jetzt bekannt wurde, Anfang letzter Woche in den frühen Abendstunden in Black Sorrow gestellt und erschlagen. Zum Verhängnis wurde ihm die einsetzende Schneeschmelze, die einen Erdrutsch auslöste der den Fluchttunnel aus seiner Höhle verschüttete. Den Vordereingang von einem Haufen wütender Orks verstellt musste Togan einsehen, dass seine bereits über ein Jahr andauernde Flucht über den Osten Britannias damit zuende war. Zwar hatte er es in Verschlagenheit und Täuschung zur Perfektion gebracht, doch der Kampf gegen seine bewaffneten Häscher währte nur kurz. Togan Gunnasons sterbliche Hülle wurde noch in derselben Nacht auf See beigesetzt.
11. Welt
Woche 466/1 - Die lange Reise
von Gardor
Es ist heiß, die Luft im Raum ist abgestanden und verbraucht. Man hört das Schnaufen der Männer in der Dunkelheit. Man könnte meinen es sei Nacht, so Finster ist es dort, aber die Männer schlafen nicht, denn sie haben schon zu lange geruht.
Gardor greift behutsam einen Eimer und tastet sich in der Dunkelheit an der Wand entlang. Mit Vorsicht schiebt er einen Fuß vor den anderen und steigt langsam über jene die am Boden liegen.
Er ergreift die Leiter und schleppt sich, gezeichnet von der Hitze, die einzelnen Sprossen bis zur Decke hinauf, wo er mit letzter Kraft die Luke aufstößt und seinen Kopf hindurch steckt. Ein tiefer Atemzug und es geht ihm schon besser. Er öffnet seine Augen und ist geblendet vom grellen Licht der Sonne. Er braucht etwas Zeit um sich an das Licht zu gewöhnen, schaut dann aber hinauf in den Himmel und sieht neben dem klaren blauen Himmel nur ein paar spärliche Wolken die nur langsam vorbeiziehen.
Gardor richtet seinen Blick auf das Segel der stolzen Dryadenzauber, das als einziges auf Deck Schatten spendet. Im Ausguck sieht man einen Meermenschen der trotz der Wärme voll bekleidet nach Schiffen Ausschau hält. Auf Deck ist es nicht viel lebhafter als unter Deck. Jeder Mann versucht der Hitze zu entgehen, in dem er so wenig Arbeit wie möglich verrichtet und nur das wenigste tut um zusätzlich ins schwitzen zu kommen.
Gardor schnappt sich seinen Eimer und schaut noch mal durch die Luke unter Deck um seine Leute bei Tageslicht zu begutachten. Und dort liegt nun sein Trupp von tapferen Soldaten. Sie tragen nur leichte Kleidung, denn in voller Rüstung wären sie schon jetzt am Ende. Man sieht ihnen die lange Reise an. Die Waffen, Rüstungen und Schilde liegen wohl sortiert in der Ecke neben den Wasserfässern. Gardor schließt die Luke und läuft quer über das Deck zur Rehling, wo er den Eimer an einem Seil festzurrt und ihn ins Meer schmeißt. Als er den gefüllten Eimer wieder an Bord holt nimmt er ihn und leert ihn, mit Freuden, über seinem Haupt aus. Gardor genießt diese Abkühlung sichtlich. Nachdem er einen Moment verweilt hat, wandert er zum Kapitän der Dryadenzauber um sich über die Lage zu informieren.
"Was meint ihr wie lange wird diese Hitze noch andauern ..." Nach einem längeren Gespräch ist Gardor nun schlauer, denn der Kapitän erklärte ihm, wieso es trotz Winter so heiß sein kann. Er sprach über Flauten, Strömungen, Winde und andere Gefilde um es Gardor zu erklären, aber man sah ihm an, dass er nicht wirklich verstand was ihm der Meermensch da erzählte. Der Kapitän beruhigte Gardor mit der Zusicherung, dass bald eine Brise aufkommen würde die uns unserem Ziel ein Stück näher bringen würde.
Gardor ging nun zum Bug des Schiffes um mit den anderen Passagieren zu reden. Es waren die Offiziere der Armee des Imperiums. Tapfere Zwerge, die ihre Rüstungen, trotz der Hitze, voller Stolz präsentierten, als würde gleich eine Schlacht losbrechen. Er bot ihnen von seinem heimischen Darpatwasser an. Ein ganz besonderer Tropfen, der einem sehr schnell zu Kopf steigen kann. Die Zwerge nahmen gern an und tranken mit Gardor auf das Imperium und auf die Dinge die kommen werden. General Fadawah erhob sein Glas und rief laut "Lang lebe das Imperium". Dies hallte über das ganze Deck und die Leblosigkeit der Mannschaft verschwand für einen Augenblick und die Männer erwiderten laut "Lang lebe das Imperium". Selbst die Trolle unter Deck hörte man brüllen, was Gardor in seiner Meinung bestärkte, das die Moral durch die lange Reise zwar geschwächt, aber noch lange nicht gebrochen sei.
Zum Abend hin wurde es kühler und Gardor beschloss noch einmal eine Abkühlung zu nehmen. Als er gerade den Eimer über seinen Kopf kippen will, sieht er im Eimer ein Büschel von Blättern. Es war eine abgestorbene Pflanze, die aufgrund ihres Zustands aber noch nicht lange im Meer treiben konnte. Gardor eilte zum Kapitän um ihn seine Entdeckung zu zeigen. Der nickte nur und entgegnete "Ich sagte Euch doch, es wird nicht mehr lange dauern". Just in diesem Moment ging ein Ruck durch das Schiff und die Segel füllten sich mit einem starken Wind. Die Leblosigkeit der Mannschaft verschwand nun endgültig und wurde durch reges treiben an Deck ersetzt.
Am Horizont erblickte Gardor dunkle Wolken.
„Ein Sturm zieht auf!“ rief der Kapitän. "Alle Passagiere unter Deck" befahl er.
Der starke Wellengang machte allen nicht Meermenschen schwer zu schaffen, aber Gardor war der festen Überzeugung das zumindest die Trolle die Übelkeit der ewigen Zeit des Wartens vorziehen würden.
Nach einiger Zeit legte sich der Sturm und wieder einmal zeigten die Meermenschen ihre Qualitäten am Ruder ihrer Schiffe.
Einige Tage später erwachte Gardor auf seiner Liege vom Gekreische eines Vogels.
Genauer gesagt war es eine Möwe die Gardor aus seinen Schlaf riss.
Dies konnte nur eins bedeuten ...
Gardor erhob sich, stolz und verkündete selbstsicher seinen Soldaten "Unser Ziel ist nicht mehr weit entfernt macht Euch bereit das Schiff zu verlassen…"
13. Welt
Waffenstillstand zwischen Strykes Horde und der Gemeinschaft des Broken
Nach mehreren Kämpfen zwischen der Freihandelsgilde und der Gemeinschaft des Broken konnte sich die "Gemeinschaft des Broken" als überlegener Gegner beweisen. Stryke Horde erkennt seine Niederlage an und bedankt sich für die guten Kämpfe bei der Gemeinschaft des Broken und zieht sich von der Insel Karukera zurück.
Leserbrief
Leserbrief an die Monumentredaktion
von Krang, seines Zeichens Arbeitskolonnenführer der Orks von Wildermoor
Aloha Redaktionsgoblins.
Mir scheint nicht nur das makellose Bauen von Monumenten ist eine Kunst, sondern auch das Auffinden derselben und seien sie noch so groß. Ihr scheint da nicht nur eins, sondern mindestens zwei der größten zu übersehen. Ich weiß das zufällig, weil das Wunder das ich hier vor mir sehe eindeutig in eure Liste gehört und ich dazu nicht unbeteiligt an seinem Entstehen bin. Ihr seid eingeladen es euch einmal genauer anzusehen und der Welt davon zu berichten, zum Ruhme der Orks von Wildermoor.
Hallo Krang,
wahrscheinlich war das Monument einfach zu groß, sodass es die Kundschafter letzte Woche übersehn hatten. Diese Woche ist es natürlich wieder dabei. Goblins haben wir in der Redaktion leider keine.
Wochenbericht des statistischen Instituts der Ungenauigkeit
Die Zahl der Parteien wurde mit 934 ermittelt. Das ist eine Abnahme von 5 gegenüber der Vorwoche.
Es haben uns verlassen (oder Name&Nummer gewechselt)
Die Ältere Gefolgschaft des Heiligen Manx (manx) Nirnaeth Arnoediad (nirn) Partei nki8 (nki8) Schemen im Nebel (cyt) Tyraniden (ofn3) Volk von Telruhn (vvt)
Es haben sich umbenannt
Faction en9s (en9s) => Wild Shadows (en9s)
Es haben Name und Nummer gewechselt
Die vereinigten Seevölker (kiwi)
Die größten Monumente Eresseas
In Ebene der Sanftmut, Eigentümer: Orks von Wildermoor (ovw)
Die Fackeln der SAGIRA (jbq5), Größe 3500 Etwas ausserhalb der Stadt der Freiheit liegt ein Wald aus seltsam geformten Bäumen. Starke und düstere Magie hat ihr Wachstum verändert, so dass der Betrachter je nach Licht- und Wetterverhältnissen eine jammernde Schar geschlagener Feinde des Commonwealth, eine mächtige Armee mit blitzenden Waffen und Rüstungen auf dem Vormarsch oder sogar eine Schlacht zwischen zwei Heeren zu erkennen glaubt. Ein besonderes Schauspiel bietet sich an manchen Abenden, wenn die Strahlen der untergehenden Sonne die Bäume zu entzünden scheinen und den ganzen Wald wie ein Feld von Tausenden gigantischen Fackeln erscheinen lassen.
In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL)
Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333 Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.
In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (waLd)
Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500 Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.
In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw)
Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000 Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.
In Zahodoho, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a)
Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300 Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.
In Sodorod
Spektrales Monument (4y7), Größe 1179 Gewdimet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.
In Monty
Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001 Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.
Monument diese Woche neu errichtet
In Flachland, Eigentümer: Orks von Wildermoor (ovw)
Friedhof der Ugu-Ma-Watugu (2fkm), Größe 1 Nach der ersten großen Schlacht im Bruderkriege gab es viele Opfer. Die meisten liegen hier begraben...