Xontormia Express 1344: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gepäck eines Angehörigen der Sturmwinde und eine Katze vom Volk der KIG, die ihn begleitete, fanden die Soldaten der Gerengkos 1 Hellebarde. Daraufhin zogen sie ihre Waffen und streckten den armen Sturmwind nieder. Die Katze konnte dieser Hinrichtung entkommen und floh in ein angrenzendes Wäldchen. | Im Gepäck eines Angehörigen der Sturmwinde und eine Katze vom Volk der KIG, die ihn begleitete, fanden die Soldaten der Gerengkos 1 Hellebarde. Daraufhin zogen sie ihre Waffen und streckten den armen Sturmwind nieder. Die Katze konnte dieser Hinrichtung entkommen und floh in ein angrenzendes Wäldchen. | ||
Leider blieben alle weiteren Versuche einer diplomatischen Kontaktaufnahme unbeantwortet. Die Sturmwinde befürchten nun eine Wiederholung der Ereignisse in der 18. Welt, als ein ebensolcher | Leider blieben alle weiteren Versuche einer diplomatischen Kontaktaufnahme unbeantwortet. Die Sturmwinde befürchten nun eine Wiederholung der Ereignisse in der 18. Welt, als ein ebensolcher aggressiver und stummer Feind alle Angehörigen auslöschte. | ||
Von einem Bauern erfuhr ich, dass Trygve, der letzte Überlebende des Massakers in der 18. Welt, die Insel nach der Befreiung von den Monstern umbenennen wollte. Ein schönerer Name sollte zeigen, dass nun wieder Frieden und Wohlstand eingekehrt ist. Doch die Dämonen sind zurück und so wird der Name "Dämonenkopfinsel" noch eine lange Zeit das Bild dieser Insel prägen. | Von einem Bauern erfuhr ich, dass Trygve, der letzte Überlebende des Massakers in der 18. Welt, die Insel nach der Befreiung von den Monstern umbenennen wollte. Ein schönerer Name sollte zeigen, dass nun wieder Frieden und Wohlstand eingekehrt ist. Doch die Dämonen sind zurück und so wird der Name "Dämonenkopfinsel" noch eine lange Zeit das Bild dieser Insel prägen. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2024, 18:40 Uhr
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6. Welt
Aus Antarius kulinarischen Reisen 6te Welt (Auszuege aus an diesen gerichteten Botschaften), Neu-Tolfalas, Lasigad, Sumpf:
Antarius wird vom ihn empfangenden Begruessungskomitee ein dem duester wabernden Nebel angemessen eher gedaempfter Empfang bereitet, ihm werden Pergamente gereicht. Zur Sicherheit in mehrfacher Ausfertigung, falls der kulinarische Reflex nach Antarius langer Reise ueber die Insel das Dargereichte sofort in den Halblingsschlund zur Weiterverarbeitung in den drohend knurrenden Magen befoerdern sollte, trotz des akkustischen Hinweises an Antarius Ohren "Augenschmaus- erst lesen. Fuetterung hungriger Raubtiere erfolgt spaeter!" Bei den uebergebenen Pergamenten handelt es sich um Petitionen der in Lasigad weilenden Toten, die sich durchaus in den Tiefen der brackigen Gewaesser des Sumpfes anhand der brennenden Kerzen, die diese in den gefalteteten Haenden halten, erkennen lassen. Die Frage, wie Kerzen unter Brackwasser in der Tiefe eines Sumpfes brennen koennen, vermag ein Magier des Pentagrammes gewiss besser zu beantworten als ein Traumtaenzer, der allenfalls von der Beherschung irgendwelcher Tanz - oder sonstiger Kuenste nur traeumen kann (und Nein!- ein "Gollum, Gollum" ist in Lasigad nicht zu hoeren, ein Smeagol wagt sich nimmer in die Naehe eines hungerigen Antarius).
Inhaltlich aehnelt sich der Text aller Petitionen. Antarius soll ein Herz fuer Untote zeigen, diesen wenigsten den Sumpf als letzte Zuflucht lassen. Wie sollen den die armen im Sumpf liegenden Toten jemals als Untote das Licht des Mondes oder gar der Sonne erblicken koennen, wenn Antarius Magie ihnen den Weg verwehrt, weil sie angsterfuelltes Vermeidungsverhalten an den Tag legen muessen? Tote und Untote in der Region bieten Antarius zu Ehren die Auffuehrung der Toten- und Untotenversion der "Rocky Horror Picture Show" dar (obwohl die Frage, ob die Darsteller der Lebendenversion dieses Kunstwerkes wirklich als lebend bezeichnet werden koennen, noch zu klaeren waere!).
Zu der Show als Knabberkoestlichkeiten werden weder Reis geworfen noch Popcorn gereicht, sondern knusprige Insekten praesentieren sich selbst noch lebend oder bereits von Reibungswaerme beim schnellen Fluge knusprig gebraten oder bereits tot von der Sonne geroestet oder untot in Halblingsmaegen gar lustigen Gesang und Tanz darbietend. Antarius muss nur noch selbst den Mund oeffnen, Kauen und Schlucken waeren optional, die kulinarisch sich praesentieren Insekten finden den Weg in den sie zersetzenden Halblingsmagen ganz von alleine.
Es gruesst der Traumtaenzer fuer die Sidhe von Zemur
10. Welt
Der erste Tote
An den Kontrollpunkten in der Region auf der Dämonenkopfinsel, in der die Gerengkos eingefallen sind, wurden in den vergangen Tagen die Wachen verstärkt. Dabei kam es auch zu unschönen Szenen, als die Soldaten der Gerengkos die flüchtende Bevölkerung immer wieder aufgehalten hatten.
Im Gepäck eines Angehörigen der Sturmwinde und eine Katze vom Volk der KIG, die ihn begleitete, fanden die Soldaten der Gerengkos 1 Hellebarde. Daraufhin zogen sie ihre Waffen und streckten den armen Sturmwind nieder. Die Katze konnte dieser Hinrichtung entkommen und floh in ein angrenzendes Wäldchen.
Leider blieben alle weiteren Versuche einer diplomatischen Kontaktaufnahme unbeantwortet. Die Sturmwinde befürchten nun eine Wiederholung der Ereignisse in der 18. Welt, als ein ebensolcher aggressiver und stummer Feind alle Angehörigen auslöschte.
Von einem Bauern erfuhr ich, dass Trygve, der letzte Überlebende des Massakers in der 18. Welt, die Insel nach der Befreiung von den Monstern umbenennen wollte. Ein schönerer Name sollte zeigen, dass nun wieder Frieden und Wohlstand eingekehrt ist. Doch die Dämonen sind zurück und so wird der Name "Dämonenkopfinsel" noch eine lange Zeit das Bild dieser Insel prägen.
Hobal Bero
Reporter des Xontormia Express
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