Xontormia Express 1361

From Eressea
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Wir schreiben die zweite Woche des Monats Schneebann im Jahre 44 des zweiten
                 Zeitalters. Es ist Winter. (22.06.2024)

Liebe Leserschaft,

wieder haben uns viele Artikel erreicht. Das freut die Redaktion und Leserschaft.

Leider müssen wir euch mitteilen, dass die Redaktion des XE zwei Wochen Urlaub macht.

Der nächste Express erscheint daher erst in Woche 1364. Artikel könnt ihr gerne trotzdem einsenden.

Eure XE-Redaktion


27th World

The War for Massacre Island

From Nordland to Aqualand and from Sain Gardh to Spearhead, everyone has heard of the War for Massacre Island. The glorious forces of Singeraie Alliance won a decisive victory there against the Garstige Goblins and their equally nasty allies. Here is a full and unbiased account of those events, as relayed by the elven commander Punishing Hand, who led the forces of the Singeraie Alliance.

Part 5: The End of War

After the battle of München, the Alliance had to hunt the enemy survivors. About five hundred enemies fled to the nearby plains of Lasombra, including five surviving mages. Five hundred Alliance troops were sent to Lasombra, and another five hundred to Volgirre - making sure that the enemy can't flee there. As for the mages, it was rather obvious that they would try to evacuate the island by boat.

The Alliance tacticians looked at the possible routes that the boat with mages might take, and sent the Trireme Selune from Toreador to hunt it. Unfortunately, there were only a handful of fighters in Toreador - an old warrior called Garran Vimaire who arrived with the first boat of colonists and a couple of halfling marksmen; everyone else had been sent to fight in München. To soak up the damage from magicians' spells, the alliance hired 100 fresh orc recruits. The guess of the boats' trajectory was a success - Selune caught the mages and destroyed them; sadly, Garran Vimaire died in the process.

And just as the mages were being hunted at sea, the undead started rising on Massacre island. The first sixteen hundred rose in Tzimisce (formerly München) in the middle of Snowbane (1334). The Alliance gathered all the forces that had been hunting enemy survivors, and attacked the undead in the first week of spring, and the battle took two weeks. Then a hundred ghouls came from the glaciers, and soon two more hundred skeletons arose in Volgirre. Finally, in the middle of summer (1344), another thousand skeletons rose in Tzimisce. All were swiftly dealt with by the valiant troops of the Alliance. There could finally be peace on the island.

A bit of time passed, and a curious discovery was made by the masons working on the castle in Lasombra: they uncovered the founding stone of the structure. On the stone, carved by dwarven hands, was an inscription: "As we lay the foundations of this fortress, we call it Massacre, to celebrate all future victories over our enemies. We are the dwarves of Karak's Carcass." And so to commemorate the first people of this island, the Alliance renamed the region of Lasombra to Carcassonne.

And this concludes the story of the War for Massacre Island.

As written by Punishing Hand, the field marshall of the Children of Cain, of the Singeraie Alliance

Dans le Jeune Monde (DE: In der Jungen Welt)

Renvoyez-les d'où ils viennent !

Depuis une semaine c'est la panique dans la forêt de Pudwitupud.
Les habitants tentent de fuir sur toutes les régions voisines de Natuna.
D'horribles morts-vivants se sont levés.

  • J'ai reconnu le fils de Gerod qui est mort de la peste il y a plusieurs mois !
  • Ce sont d'horribles démons venus de l'enfer pour nous punir de nos péchés !

Un elfe à l'allure fière s'avance parmi le regroupement de villageois.
Il monte un magnifique étalon et son bouclier renvoie les rayons du soleil.
Les commérages s'arrêtent et tous le regardent. Il inspire crainte et admiration.

  • Ce sont des zombies. Nous allons les renvoyer d'où ils viennent et calmer les âmes en peine. Rentrez chez vous maintenant.

Calme et confiant, il part rejoindre sa troupe positionnée dans la forêt.
Sur la grêve, suivant les instructions du général, une centaine de troll a déjà défriché la forêt pour faire libre place à la cavalerie.
Maintenant munis de lances de fortune ils s'apprêtent à foncer en première ligne sur les morts-vivants.
C'est leur premier combat mais leur regard est sauvage et leur main ne tremble pas.
Leur rôle est de protéger coûte que coûte la centaine d'archers elfe et les mages.

La semaine précédente un éclaireur, Kami Kaze No Natuna, s'est sacrifié pour attirer les zombies vers le piège.

Le général lance le cri !
"A l'assault !"

Chacun y va de son cri de guerre
"Pour Kami Kaze No Natuna !"
"Pour notre Seigneur !"
"Pour la liberté !"
"Pour sauvegarder les paysans !"
"Pour ma femme et mes enfants !"
"Pour la soupe grasse et brûlante !"
"Par ma hache et par ma barbe !"

Les trolls dévalent la colline et se jettent sur les zombies.
Face à cette marée inhumaine leurs chances sont faibles.
Mais la cavalerie surgit par la droite et fonce.
C'est à ce moment que les archers décochent une tempête de flèches.
Le ciel s'assombrit et s'illumine de couleurs.

La bataille commence.
Le plan du général a fonctionné.

Les Erschlagene der Ruhelosen sont annihilés.

Sur le champ de bataille, un cheval erre sans son cavalier. Ce jeune elfe intrépide a chargé trop tôt. Ce soir au camp, l'ensemble des tribus lui rendra hommage, scellant ainsi leur pacte par le sang. C'était écrit.

Rihi Puhiwahine, gardien-mémoire et chanteur des whakapapa, Canoë Te Awara

Aus aller Welt

Aus Pazuzu's Wanderungen

Lachend und mit ihren neuen Kräften spielend ließen die fünf Tsang hinter sich und nahmen den Weg nach Nordwesten. „Qart Hadash“ meinte Asog ehrfurchtsvoll „Ob der Fürst unsere Dienste annehmen wird? Was denkt ihr?“ Lamashtu lachte ihn an, gute Laune sprühend „Wir werden sehen, lass uns erst mal ankommen und dann fragen“ Belet-balati machte ein Handzeichen zu stoppen und flüsterte „Und da ist unser Abendbrot“ auf zwei Rehe weisend, die in einiger Entfernung ästen. Girtablullu nickte und kleine Flammen begannen an seinen und Belet-balati’s Finger zu züngeln.

Am Lagerfeuer kreisten Wein und Wasser als sie speisten, Pazuzu meinte „Ich denke es ist sehr gut, wie wir lernen das Geschenk Ghatanothoa’s zu nutzen“ Girtablullu nickte und bemerkte „Nur ist es nicht notwendig soviele Flammen zu werfen dass alles drum herum auch verbrennt, nur so ein Vorschlag“ er lächelte Belet-balati an. Die biss noch einmal in die gebratene Keule, grinste und lehnte sich dann auffordernd zurück und flüsterte „Vielleicht brauche ich eben Wärme?“

Die anderen machten lachend Platz für die beiden und schliefen ein, grinsend den Geräuschen der Nacht als Schlaflied lauschend.

Nach einigen Tagen erreichten sie den Pass der Endlosen Tränen durch den ein kleiner wilder Fluss von Leng in die Ebene von Qart Hadash fließt. Frohen Mutes stiegen sie hinab. Lamashtu rief aufgeregt „Dort! Seht nur. Das müssen die Mauern der Byrsa sein“ Näher kommend blieb Asog stehen, kniff die Augen zusammen und sprach mit Verehrung „Und über dem Schiff dort weht das Banner der Brut, ein schwarzer Krake auf rotem Grund.“ Pazuzu nickte „Wir sind angekommen, nun müssen wir nur noch den Fürsten finden, um ihm unsere Dienste anzubieten“ Sie schritten näher auf die Burg zu, Händlern mit ihren Karren ausweichend, die Soldaten bewundernd die Wache hielten.

„Dort, seht nur! Eine Menschenmenge, vielleicht ist er dort?“ Belet-balati drehte zu der Menge und die anderen folgten, insbesondere Girtablullu der nicht mehr von ihrer Seite wich. Es war kein Problem näher zu kommen, denn die Mehrheit stand wie in einem ein Halbkreis, vor dem eine kleinere Gruppe stand. Die kleinere Gruppe waren ausschließlich Leute des Landes, in Felle gekleidet und ihr Sprecher trug ein Elchgeweih. Mitten im Halbkreis war eine grünliche Statue vor der jemand in schwarzen Kleidern kniete, mit dem Rücken zu den Fellträgern. Man konnte sein Gesicht nicht unter der schwarzen Kapuze sehen.

„Uh, oh, das sieht nicht gut aus“ meinte Pazuzu und sie gingen schneller

Der Mann mit dem Elchgeweih rief „Ich Morghi, Priester der Elchgöttin Yhoundeh, untersage Euch diese Blasphemie! Was bildet Ihr Euch ein. Ihr steigt aus dem Meer und kommt an unser Land mit Euren widerlichen Götzen.“ seine Hände beschrieben einen Kreis „Das ist unser Land, hier gilt Yhoundeh’s Gesetz. Alles was ihr macht ist Holz zu schlagen wie Termiten ein Haus zerstören. Nur nehmen und viele anständige Leute verschwinden, während ihr mehr werdet“

Als sie näherkamen konnte Pazuzu die Statue vor der die Gestalt in schwarz kniete besser erkennen, er atmete tief ein. Lamashtu stieß ein „cthulhu fhtagn“ hervor, die Augen weit und in Bewunderung der Statue. Eine menschengroße Statue einer anthropomorphen Gestalt aus grüner Jade. Das Licht brach sich im Stein. Die Arme mit Klauenhänden halb angewinkelt, wie bereit zuzuschlagen, Flügel wie von einer riesigen Fledermaus auf dem Rücken. Das Gesicht über und über mit Tentakeln, die wie nach vorne zu greifen schienen. Und zwei steinerne Augen.

Die schwarze Gestalt erhob sich, sie blickte kurz in die Richtung von Pazuzu und seinen Gefährten und nickte ihnen zu. Dann sich dem Priester zuwendend. Mit einer melodischen Stimme, so sanft und freundlich sprechend „Das was Du anbetest ist falsch, es ist nichts, es ist nicht mal schlafend tot, es ist nie gewesen, Morghi“

Der Blick in ihre Richtung elektrisierte Pazuzu und seine Gefährten. Ein Gefühl der Geborgenheit und der Pflicht, sie wussten wer die Gestalt in Schwarz war. Sie gingen schneller und sie wussten dass sie zwischen den Fürsten und die Yhoundeh Leute treten mussten. Die Stimme verzauberte sie, sie fühlten sich wie neu geboren, endlich in der Wirklichkeit, wie nach einem Traum der Jahre, zur Berufung erwacht.

„Seitdem Du aus dem Meer gestiegen bist, habt ihr nur Unheil über uns gebracht. Eure Götzen, Eure Burgen, überall im Land. Sänger nennt ihr die Leute die Eure Lügen verbreiten und anständige Bewohner Euch zutreiben. Tand gebt ihr aus um hart erarbeitetes Silber zu stehlen.“ Morghi’s Stimme wurde immer lauter, seine Augen weiter, und Zorn sprühend. Einige aus dem Halbkreis begannen zu murren „Wir stehlen nicht, wir handeln“ was ihn nur noch wütender machte „Lüge, wie kann ein kleiner Stein fast fünfzig Stück Silber wert sein? Und wie lange dafür gearbeitet werden muss. Ihr zerstört und vergiftet das Land mit Euren Taten, die ihr Handel nennt“ er pausierte einen Moment „und dieses Ding“ er wies auf die Statue „ist das Symbol für eure Diebereien und Lügen“

Die Gefährten waren beinahe bei der schwarzen Gestalt als diese sich schnell wie ein Schemen auf den Priester zubewegte und zu ihm meinte „Perfekt, ich danke Dir für Deine Mitarbeit“ Pazuzu konnte der Bewegung kaum mit den Augen folgen. Die beiden hervorschnellenden Hände mit Schwimmhäuten und Fingernägeln wie Klauen. Die Haut grau, wie uraltes Leder. Die Handlung zu schnell um auszuweichen oder zu reagieren. Morghi schrie auf, er heulte, sich die Hände vor die Augen schlagend. Seine leeren Augenhöhlen, während die Gestalt in Schwarz seine grünen Augen in den Fingern hielt, sich umdrehte um zur Statue zu gehen. Er drehte nur einen kurzen Moment den Kopf zu Pazuzu und seinen Freunden „Zeigt die Macht die Euch gegeben wurde, gebt ein Brandopfer“ sich dem Halbkreis zuwendend und seine Beute den Leuten zeigend, sprach er laut immer wieder „cthulhu fhtagn“

Die übrigen in Fell gekleideten sprangen zu Morghi, der immer noch schrie, sein Elchgeweih von seinem Kopf gefallen. „Tötet ihn, tötet ihn“ presste der Priester zwischen seinen schmerzverzerrten Lippen hervor. Die Gläubigen der Yhoundeh wandten sich der Richtung der schwarzen Gestalt zu, Lippen zusammengepresst, willig Rache zu nehmen und die Strafe zu bringen. Ihre Keulen und Schwerter ziehend. Was konnten die fünf Meermenschen vor ihnen schon ausrichten?

Die Menge nahm die Worte auf und stimmte mit der schwarzen Gestalt „cthulhu fhtagn“ an, während Feuerstrahlen aus den Fingern von Pazuzu und seinen Gefährten brachen die fellgekleideten umspielend, entzündend, in menschliche Fackeln verwandelnd. Lamashtu und Asog gingen links herum, während Girtablullu und Belet-balati rechts herum gingen. Die schreienden und bei lebendigen Leib verbrennenden Gläubigen der Yhoundeh zusammentreibend, wie in einen Ofen des Todes. Die schwarze Gestalt war an der Jadestatue angekommen und platzierte die Augen die Worte ändernd und laut rufend „cthulhu nog“

Für einen kurzen Moment meinte Pazuzu die Flöten vom Hatheg-Kla wieder zu hören, während Schnee fiel wie aus Schaufeln und ein Sturmwind aufkam. So schnell es gekommen war, so schnell endete es. Der Schnee hatte die Flammen an den Leichen von Morghi und seinen Begleiten gelöscht und alle Aufmerksamkeit wandte sich der Statue und der Gestalt in schwarz zu. Asog fiel auf die Knie und betete „vulgtmah cthulhu“ und die übrigen Gefährten folgtem seinem Beispiel, die Statue bewundernd aus deren Grünen Augen nun Hass und Zorn zu sprühen schienen, während sie den Eindruck hatten, dass die Jadetentakeln sich leicht bewegen würden.

Die in schwarz gekleidete Gestalt wandte sich ihnen zu „Cthulhus Brut grüßt die wiedererstandenen Wunderwirker. Wir grüßen Euch Girtablullu, Lamashtu, Asog, Belet-balati und Pazuzu“ sich der Menge zuwendend „Es wird den Wunderwirkern an nichts fehlen“



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