Xontormia Express 1127: Unterschied zwischen den Versionen

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Was kann nun über die neue Welt gesagt werden?
Was kann nun über die neue Welt gesagt werden?
Soweit wir es erkennen können ist einer der seltesten Rohstoffe Holz, was sich aber vermutlich verbessern wird, da wir an verschiedenen Orten Maßnahmen der Aufforstung erkennen können. Auch
Soweit wir es erkennen können ist einer der seltesten Rohstoffe Holz, was sich aber vermutlich verbessern wird, da wir an verschiedenen Orten Maßnahmen der Aufforstung erkennen können. Auch
scheinen die zu erwartenden Kämpfer um Macht, Vorherrschaft und Großreiche begonnen zu haben.
scheinen die zu erwartenden Kämpfe um Macht, Vorherrschaft und Großreiche begonnen zu haben.
 
Kaum eine Insel erkennen wir, die nicht an mindestens einer Front intensiv zu tun hat. Bisher können wir nicht abschätzen, welche Bünde bestehen werden, aber es sind bereits einige Völker
Kaum eine Insel erkennen wir, die nicht an mindestens einer Front intensiv zu tun hat. Bisher können wir nicht abschätzen, welche Bünde bestehen werden, aber es sind bereits einige Völker
untergegangen oder kurz vor dem Verschwinden. Was wir häufiger sehen, sind Piraten, die, getarnt in Herkunft und Wesenheit, auf den Meeren ihre Beute suchen.
untergegangen oder kurz vor dem Verschwinden. Was wir häufiger sehen, sind Piraten, die, getarnt in Herkunft und Wesenheit, auf den Meeren ihre Beute suchen.

Version vom 5. November 2021, 11:40 Uhr

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Xontormia-Express Ausgabe: 1. Woche Mond, Jahr 35, 2. Zeitalter


Das Auge des Sturms (Teil 2)

Seit Anbeginn ihrer Existenz war die Insel, welche nun als Auge des Sturms bezeichnet wurde, die Heimat von acht Völkern. Und fast genauso lange wurde auf dem Auge Krieg geführt. Drei Goblinstämme, zwei Orkvölker, ein Elfenvolk, ein Zwergenvolk und ein Rudel Katzen nannten die Insel ihre Heimat. Aus einem unbekannten Grund waren alle Völker der Meinung, sie hätten die Insel zum Zeitpunkt 500 besiedelt. Manche sprachen vom Monat 500, andere von der Woche 500 oder anderen Begriffen ihrer Zeitrechnung. Die Zahl war jedoch bei allen die selbe.

In Norden des Auges hatte sich recht früh ein Bündnis, bestehend aus einem Orkvolk, den Elfen, dem Zwerg und einem Goblin zusammengefunden. Im Südosten gab es ein zweites Bündnis, bestehend aus dem zweiten Orkstamm, den Katzen und dem zweiten Goblinvolk. Nur das dritte Goblinvolk hatte sich allein gegen beide Bündnisse gestellt.

Spione des dritten Goblinvolkes waren nach Norden gezogen, wo sie jedoch entdeckt wurden. Im Süden hatten sie das zweite Orkvolk beraubt, ihre direkten Nachbarn. Doch es war das Bündnis im Norden, das dem Diebestreiben ein Ende setzte.

Doch auch hiernach gab es keinen Frieden auf dem Auge des Sturms. Die Goblins des südlichen Bündnisses lockten die Truppen des Nordens in eine Falle, die von ihren Alliierten vorbereitet worden war. Nach der bitteren Niederlage auf dem Schlachtfeld von Valsosan wurde der nördlichen Allianz bewusst, dass sie gegen die Truppen des Südens nicht alleine gewinnen konnten. Auf Rosengarten, einer kleinen Insel im Norden des Auges, gab es zur selben Zeit ein Bündnis, welches sich die Rosenzüchter nannte. Dieses Bündnis bat der Norden um Hilfe, und gemeinsam gründeten sie die Allianz der Sunkeepers.

Aktuell befinden wir uns im zweiten Zeitalter Eresseas, 527, nur ein halbes Jahr nach der Besiedlung des Auges. Die Anführer der Sunkeepers haben sich eingefunden, um ihre weitere Strategie zu besprechen. Gaurogar, Ork, und Anführer der 'Anhänger des Waaaagh', dem seine offenkundliche Absicht den Spitznamen Kriegsherr der Sunkeepers beschert hat, hat gerade seine Rede beendet. Er hat einen direkten, unverzüglichen Angriff auf die Truppen des Südens gefordert. Golbat, Zwerg, König der 'Hüter des Geheimnisses von Potarur' hatte den ganzen Abend getrunken. Den ganzen Tag auch. Das an sich war nicht ungewöhnlich, doch irgendwie schien es diesmal stärker gewirkt zu haben. Er war betrunken, und hatte Gaurogars Forderung nach einem direkten Angriff scheinbar missverstanden.

Doch was er genau verstanden hatte, und wie es in Eressa 527 auf dem Auge des Sturmes weiter ging, erfahren wir erst im nächsten XE.


18. Welt

Der Anfang

von Perelis

Vor vielen Monaten landete Woschak nach sehr langer Reise über die Ozeane Eresseas an der Küste einer ihm unbekannten Insel. Dazu erschien ein Artikel im XE der ersten Woche des Monats Eiswind im Jahre 33 des zweiten Zeitalters. Seit seiner Landung und dem ersten Kontakt zu den einheimischen Bauern ist viel passiert. Woschak erzählte einigen Bauern von seinen Reisen und wie das Leben auf Podina war. Mehr und mehr Bauern wollten diese Geschichten hören und einige begannen sich Woschak anzuschließen, bei seiner Wanderung über die Insel. Woschak merkte schnell, dass er nicht so bald wieder abreisen kann. Sein Boot konnte nicht mehr repariert werden und der Bau eines neuen Bootes wird einige Zeit dauern. So entschloss er sich eine Weile zu bleiben. Er und die Mitreisenden bauten in einer leeren Gegend ein kleines Dorf. Die Zeit verging und die Gemeinschaft wuchs. Andere Regionen schlossen sich dem Völkchen an. Durch die vielen spannenden Geschichten, die Woschak erzählte, hatte das Volk bald das Gefühl, vieles selber erlebt zu haben und so nannten sich immer mehr von ihnen Woda'narod. Sie gründeten eine Hauptstadt und bauten einen Regierungssitz für Woschak.

Auf vielen Baustellen in den Landen der neuen Woda'narod wurde fleißig gewerkelt. Auch einige Boote konnten fertig gestellt werden. Drei sehr mutige aus dem Volk wollten unbedingt auf den Ozean und den Spuren Woschaks folgen. Aber keiner wusste, woher er kam. Und so fuhren sie in unterschiedliche Richtungen davon, mit dem Ziel, das legendäre Muschelplateau zu finden.

Perelis, Geschichtsschreiber der Woda'narod

(Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel erwähnte Ausgabe des Xontormia-Express ist im Archiv als Nummer 1062 zu finden.)

Neue Welten

Nebel des Krieges

Wir sind astrale Beobachter und haben unseren Blick im Moment auf die neue Welt gerichtet. Wir werden nicht in die Abläufe dort eingreifen, weder direkt noch indirekt, es sei denn, es wird uns ausdrücklich erlaubt. Daher verwehren wir es uns Namen zu nennen.

Was kann nun über die neue Welt gesagt werden? Soweit wir es erkennen können ist einer der seltesten Rohstoffe Holz, was sich aber vermutlich verbessern wird, da wir an verschiedenen Orten Maßnahmen der Aufforstung erkennen können. Auch scheinen die zu erwartenden Kämpfe um Macht, Vorherrschaft und Großreiche begonnen zu haben.

Kaum eine Insel erkennen wir, die nicht an mindestens einer Front intensiv zu tun hat. Bisher können wir nicht abschätzen, welche Bünde bestehen werden, aber es sind bereits einige Völker untergegangen oder kurz vor dem Verschwinden. Was wir häufiger sehen, sind Piraten, die, getarnt in Herkunft und Wesenheit, auf den Meeren ihre Beute suchen.

Wir hoffen Euch bald genaueres sagen zu können. Wir verstehen das in dieser nebligen Kriegszeit die meisten Völker sehr vorsichtig mit ihren Geschichten umgehen, hoffen aber auf entspantere Epochen.

Die astralen Beobachter