Xontormia Express 1339

Aus Eressea
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Wir schreiben die erste Woche des Monats Mond der milden Winde im Jahre 43
		 des zweiten Zeitalters. Es ist Frühling. (20.01.2024)


6. Welt

Aus Antarius kulinarischen Reisen 6te Welt (Auszuege aus an diesen gerichteten Botschaften), Neu-Tolfalas, Kuwetvisgun, Wald:

Ihr Goetter, Wir haben es befuerchtet, dass Ihr auch in diesem Wald nach Verkoestigung lechzt. Der Wege zum Ort, an dem der Halblinge Hunger aus Maegen vertrieben werden koennte, ist in diesem Walde ein gar muehsamer. Ueberall hat es Baueme, von denen es statt Eicheln oder Tannenzapfen Ritter regnet. Manche sind Ritter von der tauben Nuss, deren leerer Blick eher die Geistesgaben einer hohlen Nuss erahnen laesst (wer mit Ritteruestung Baeume erklettert, um sich dann fallen zu lassen, duerfte sich eher dem Muskelaufbau statt dem Gehirnjogging verschrieben haben). Andere gehoeren dem Ritterstand derer von der Hohlen Nuss an, die sich eigenartig hoppelnd fortbewegen, dabei zwei Kokosnuesse zusammenschlagend (das dabei entstehende Geraeusch weist auf die Hohlheit der Nuesse hin und aehnelt dem Trab von Pferden). Lasst Euch auf kein Gespraech ein, es sein denn, Ihr liebt die Qual der Geschichte von der Suche nach dem Heiligen Gral.
Sollte der Ritter der Art Harte Nuss vom Baume regnen, erkennbar an seiner Geschwaerzten Ruestung, solltet Ihr Euch besser ins Gebuesch schlagen- oder Euch der Herausforderung des Duelles stellen, sofern Euer Magen den Weg der Verkoestigung weiter beschreiten moechte. Es stellt sich nicht die Frage, wer obsiegt und wer unterliegt- ein Halbling des Pentagramms kennt nur den Sieg. Das Problem: Der Schwarze Ritter hat in seinem Vokabular weder Niederlage noch Kapitulation als Begriffe zur Verfuegung, selbst wenn Ihr ihn in einem Feuerball zu Asche werden lasst, wird jede einzelne Ascheflocke Euch weiter mit "Feigling, Feigling, Komm doch!" zum erneuten Duell fordern (aber Wir sind voller Zuversicht, dass das Team aus Eurem Hunger und Eurem Magen dieses Problem fressen... aehm... loesen wird).

Alle Wege in diesem Wald fuehren letztendlich zur Feste der Ritter der Kokosnuss, jener Ort, an dem Euer Appetit der Stille anheim fallen soll. Doch zuvor muesst Ihr Euch der Pruefung durch den Waechter stellen, der sich Euch mit "Ach wie gut dass Niemand weiss, dass ich Jabberwocky heiss" vorstellt. Besteht Ihr dessen Pruefung (koennt dessen Fragen beantworten), duerft Ihr die Bruecke ueber den unendlich tiefen Burggraben queren, bei Versagen ist der Sturz in diesen ein Asymptotischer. Welche drei Fragen Euch erwarten, ist nicht vorhersehbar. Es koennte die Eurer nach Lieblingsfarbe sein. Oder die Frage "Wie lange braucht die Acht, die zur Seite umkippt, um sich wieder aufzurichten?". Oder das Raetsel: "Ein Drachenschiff, eine Trireme, eine Karavelle und eine Galeone werden bis zur Grenze der Beladungskapazitaet von typischen Sidhe geentert. Unter der Annahme, dass Versorgung und Segeltalent zur Raetselloesung keine Rolle spielen soll: welches der vier Schiffe legt in einer Woche die weiteste Strecke zurueck?" (*) Am besten waere es, wenn Ihr schneller seid als der Waechter (befluegelt von Hunger sollte das fuer Euch kein Problem sein) und diesen zuerst fragen: "Welche Einstellung haben hungerige Halblinge zu Waechtern, die sich ihnen auf dem Wege zum Essen fassen in den Weg stellen?". Die sich aufdraengende Antwort "Sie haben sie zum Fressen gerne!" wird Euch gewiss den Weg ebnen, da Jabberwocky lieber den Weg in die Schlucht waehlt statt den in Euren Magen.

Im Inneren der Feste folgt der Beschilderung zum Saal der Fuetterung der hungrigen Raubtiere. Solltet Ihr unterwegs Raeume erblicken, in denen auf silbernem Tablett weisse Karnickel Euren Magen locken, weicht keinesfalls vom Wege ab, es sei denn, Ihr waeret der Traeger des Kruzifixenen Granatapfels (dann bleibt aber vom Karnickel nichts mehr uebrig, dass Euren Magen stillen koennte. Ohne diese Waffe bleiben leider nur Fetzen von Euch, die immer noch an Hunger leiden). Am Ziel des ach so entbehrungsreiches Weges erwartet Euch dann ein Saal voller Kokosnuesse mit deren koestlichem Inhalt, die nur noch geoeffnet werden muessen. Die Kokosnuesse geben Euch nicht nach, da Ihr der Kluegere seid, aber die hier anwesenden Bediensteten der Sidhe sind Euch gerne behilflich: Deren monotoner Gesang, unterbrochen von rhythmischen Klatschen (erzeugt duch Waschbretter, die diese Sidhe sich vor die Stirne schlagen) erzeugt eine Langeweile, die zum Gaehnen ist. Das Gaehnen der Kokosnuesse oeffnet diese, Euer Gaehnen Euren Schlund, der durch Euren leeren Magen entstehende Sog saugt den koestlichen Inhalt der Kokosnuesse bis zum Druckausgleich (= APP Hunger ersetzt durch APP SATT) hinein. Sollte unstillbarer Hunger (verfressene Gier) zum Ueberdruck fuehren, koennte dies explosive Folgen haben. Aber zum Glueck haben Wir die Feste gegen Schaeden durch Halblingseinfluss FairSichert.

Es gruesst der Traumtaenzer fuer die Sidhe von Zemur

(*) Loesung:
Einen typischen Sidhe gibt es nur mit zwei Sidhepferden, die dessen ausgelagerten Verstand bilden. Ohne seine Pferde findet der typische Sidhe nicht den Weg an Bord eines Schiffes. Mit den Pferden ist es kein Problem, aber dann sind diese Schiffe massiv ueberladen und bewegen sich auf der Meeresoberflaeche horizontal gar nicht mehr. Die Frage, welches der Schiffe sich am weitesten vertikal unter die Meeresoberflaeche bewegt, haengt von der Laenge des Weges ab, den das betreffende Schiff zuruecklegen muesste, bis es am Meeresgrund aufschlaegt.


Dans le Jeune Monde (DE: In der Jungen Welt)

"KO NGA TAMA A RANGI" ou LES ENFANTS DU CIEL ET DE LA TERRE

Le soleil se couche à l'horizon sur Whangaparaoa. Dans le wharekai du Marae Te Henga la discussion est animée.

  • Un coup d'état au Jutulheim !, tu en es sûr ?
  • Non, ce ne sont que des ragots de mauvaise pêche. Le leader a passé la main à un élément plus vaillant, c'est tout. Leurs traditions ne sont pas les nôtres et on peut facilement se méprendre.
  • Je préfère entendre cela. Ce sont nos plus proches voisins et la stabilité de leur communauté est vitale pour nous. Que sais-tu du nouveau chef ?
  • Pas grand chose mais je l'ai déjà croisé et il a l'air de savoir respirer en nageant !

En cette soirée de fête les plats sont garnis et la nourriture est abondante. L'ambiance est conviviale, chacun est heureux.

  • Tu as goûté aux écrevisses des rivières de l'île d'Aotearoa ? Elles sont succulentes !
  • Pas encore, mais ce poisson aux épices de la lointaine Kudel est vraiment extraordinaire.
  • J'ai entendu parler d'une espèce de petits requins dont la chair est très tendre en sashimi, tu as testé ?
  • Non, mais j'en ai entendu parler également, je crois qu'ils sont péchés dans une baie de l'île de Tedys.
  • Quelle île ? Tedys ? C'est où, jamais entendu parler.
  • Arrêtez de piailler comme des touaous, on n'entend que vous ! Tedys est à quelques jours de canoes d'Aberpine.
  • Aberpine ! J'ai entendu dire que la lecture des vagues dans cette région est très inhabituelle. Il parait que des îlots ont disparus ce qui rend notre navigation très hasardeuse. Qu'en est-il ?
  • Oui, c'est bien vrai. Je ne l'ai pas vu de mes yeux, mais j'ai pu jeter un oeil sur les notes de navigation. C'est un fait ! Tangaroa a gagné une bataille sur Tane !

Les Kapa haka entrent et le silence se fait. Danses et chants magiques rythment la soirée. Les esprits sont honorés.

Ce soir les chefs du Canoë Te Awara sont réunis sur TAEH. Ils échangent leurs chants de navigation et parlent des découvertes récentes.
Ils fêtent également la rencontre de nouveaux peuples amis.
Ils finiront la soirée en chants, danses et prières afin de rendre hommage à l'atua de l'océan et de sanctifier ses paroles :

"Tiaki mai i ahau, maku ano koe e tiaki"... Si tu prends soin de moi, alors je prendrai soin de toi..."

Rihi Puhiwahine, gardien-mémoire et chanteur des whakapapa, Canoë Te Awara



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