Xontormia Express 0447

Aus Eressea
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             Erschienen in der dritten Woche des Monats Blütenregen
                    im Jahre 10 des zweiten Zeitalters

Seid gegrüßt, werte Leser,

Wie schon letzte Woche scheinen finstre Mächte den Xontormia Express sabotieren zu wollen! Besonders betroffen scheint der Telegraphendienst "GMX" zu sein, denn diesem zur Überbringung ausgehändigte Schriftstücke kommen niemals in der XE-Redaktion an. Deshalb wurde, für die Dauer dieser Sabotageakte, eine geheime, den Saboteuren noch unbekannte, XE-Artikel Annahmestelle eingerichtet xe-red@oktrion.net Nutzer des Telegraphendienstes "GMX" benutzen bitte entweder einen anderen Dienst (sichere variante), oder versuchen Ihr Glück mit xe-red@oktrion.net

Viel Spass beim Lesen wünscht euch
euer XE-Redaktionsassistent

Bitte beachte das Einreichverfahren.

Die Redaktion behält sich Layout- und Rechtschreib-Korrekturen vor.



8. Welt

Über die Machenschaften der Trolllegion 2. Teil

von Humus Ratkaputt, Freie Farnwaller Zeitung

Ein Umfangreicher Bericht mit neuen Erkenntnisen!

Es ist nun einige erlebnisreiche Wochen her, dass ich von der Trolllegion, der neuen Macht auf Farnwall, wie sie von manchen genannt wird, berichtete. Was ist in der Zwischenzeit passiert? Wie sie sich vielleicht erinnern habe ich damals eine verschlüsselte Meldung an das Legionshauptquatier abfangen und entschlüsseln können. Meinen verschwundenen Kontaktmann fand ich kurze Zeit später ausgeweidet und bestialisch zugerichtet in einer dunklen Seitengasse liegen. Es gibt leider keinen Beweis für eine Beteiligung der Trolllegion an dieser Tat, obwohl sie der einzige Verdächtige ist. In der damals von mir entschlüsselten Meldung hatte augenscheinlich Oberst Erwix Rommulorax den Befehl erhalten sich zu einem unbekannten Ziel einzuschiffen. In der Tat habe ich 2 Wochen später beobachten können, wie ein hoher Offizier der Trolllegion an Bord eines Schiffes der Konziliaren Flotte ging, das kurz darauf den Hafen verließ. Wie ich mittlerweile durch meinen geschätzten Kollegen auf Ritus erfahren habe, handelte es sich dabei nicht wie vermutet um Erwix Rommulorax sondern um keinen geringeren als Generaloberst Grex von Rippentritt, der rechten Hand des Oberkommandierenden der Trolllegion, Zarox Ilphukiir. Meinem Kollegen zufolge sammelt sich auf Ritus der Generalstab der Legion, während meinen Erkenntnissen nach der Großteil der Truppen nach wie vor auf Farnwall stationiert zu sein scheint. Welche Absichten dahinter stecken ist zur Zeit noch unklar. Meine ursprünglichen Vermutungen, die Trolllegion plane eine Operation mit höchster Sicherheitsstufe konnten bisher nicht erhärtet werden. Eine heute abgefangene Meldung scheint sogar eher das Gegenteil zu besagen:

+ + + Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch + + +
2.W Blüten 10

Von:
Oberkommandierender der Trolllegion
General Zarox Ilphukiir
Ebene der Elemente / Ritus

An:
Kommandeur der Ausbildungseinheiten
Hauptmann Grutox Gretikar
Donnertal / Farnwall

1. Sie erhalten bis auf weiteres den Oberbefehl über alle Truppen der Trolllegion sowie unterstellte Einheiten der Verbündeten auf Farnwall.

2. Bereiten sie Kampfeinheiten I. Legion und Teile Legionstross zur Übernahme von Waffen und Ausrüstung von Alliierten vor.

3. Heben sie unverzüglich Kommandostab mit STAN-Stärke 20 für I. Legion in Donnertal aus.

1.1 Insegsamt sind zu empfangen:
    2000 EA Armbrust, schwer
    2000 EA Schwert, zweihand
     200 EA Schwert, einhand
    4000 EA Schild, lang
    4200 EA Plattenpanzer, standart
      50 EA Pferd, stabil
     300 EA Falle, klapp f. Kleintier, grau, beweglich

1.2 Nehmen sie Kontakt mit Alliierter Standortverwaltung Donnertal auf, und stellen sie Übernahme der Waffen sicher.

1.3 Versuchen sie 100 Geschütze Kaliber 860 oder größer käuflich zu erwerben, zu erbeuten, oder anderweitig zu organisieren.

Viel Glück!
+ + + Verschlusssache - Nur für den Dienstgebrauch + + +

Wie sie der Meldung selbst entnehmen können, scheint die Trolllegion nach wie vor ohne ausreichende Ausrüstung zu sein. Expertenmeinungen zu Folge ist sie frühestens in 30 Wochen einsatzbereit. Es ist nach wie vor offen, ob die Verbündeten der Trollegion in der Lage sind diese imense Menge von 30.000 GE an Ausrüstung zu stellen. Darüber hinaus scheint es einige Probleme mit dem Ausbildungsstand der Truppe zu geben. Ich hatte erst kürzlich die Gelegenheit dem Feldlager der Legion in Donnertal einen unbemerkten Besuch abzustatten und konnte mir dabei selbst ein Bild der Lage verschaffen. Offensichtlich wird mit Hochdruck die Ausbildung der Truppen vorangetrieben, da allerorten verschiedenste Waffengattungen beim Drill zu beobachten waren. Ich muss trotz allem Misstrauen, das ich dieser Gruppierung entgegenbringe eingestehen, dass sie auf dem Schlachtfeld einen furchteregender Anblick bieten wird.

Darüber hinaus trafen allein am Tage meines Besuchs über 180 neue Rekruten im Feldlager der Legion ein, was nicht weiter verwunderlich ist, bedenkt man welch außerordentlich guten Stand die Legion vorallem bei der ärmeren Bevölkerung im Norden Farnwalls hat. Dies ist nicht zuletzt dadurch zu erklären, dass die Trolllegion allen Beitrittswilligen ein gesichertes Einkommen, medizinische Versorgung und kostenlose Bildung garantiert. Durchaus keine Selbstverständlichkeit in diesen Zeiten. Daher ströhmen vorallem die jungen, abenteuerlustigen in Scharen zur Legion, erhoffen sie sich doch, aus der Eintönigkeit des Bauerndaseins erlöst zu werden und vielleicht sogar als Kriegsheld, mir gut gefüllter Kasse, eines Tages zurückkehren zu können. Auch die in letzter Zeit verstärkt umherziehenden Rekrutierungstrupps scheinen dem hohen Ansehen der Legion keinen Abbruch zu tun. Diese Trupps erscheinen meist zu fünft und werben neue Rekruten für die Legion direkt von der Türschwelle aus an, oder erbitten, teilweise sogar erpressen, eine Spende für die Sache der Legion. Gehört man zu den unglücklichen, die weder das eine noch das andere haben, oder zu geben bereit sind, kann man sich zumindest darauf gefasst machen, dass einem die gesamte Speisekammer ratzekahl leergefressen wird bevor die Trolle weiterziehen. Dies ist besonders jetzt im Frühjahr wo es bis zur nächsten Ernte noch eine Weile hin ist, äußerst unwillkommen.

Wir Älteren die wir noch die ersten Kriege um Farnwall miterleben mussten, wissen was Krieg bedeutet, und so kann ich mit jedem mitempfinden, dem diese erneute Ansammlung von Waffen auf unserer Insel ein Dorn im Auge ist.

Die Absichten der Trolllegion bleiben nach wie vor im dunklen verborgen, zumal jegliche offizielle Stellungnahme oder Absichtserklärung bisher unterblieben ist. Ich, bzw. die Freie Farnwaller Zeitung (FFZ) werden die Trolllegion weiterhin im Auge behalten und sie werte Leser über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Humus Ratkaputt, Freie Farnwaller Zeitung


9. Welt

Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein

von Gedanken eines Gottes

Für den Gottkaiser Eledriel, allwissender und unfehlbarer Herrscher des Kaiserreiches der Seeelfen galt diese Weisheit mindestens einmal in der Woche, wenn Er als oberste Jurisprudenz die Gerichtsbarkeit des Kaiserreiches der Seeelfen darstellte und diffizile Probleme in der Juristerei mit befreundeten anderen Völkern mit all seiner göttlichen Weisheit und Rücksicht auf die diplomatischen Verhältnisse Recht sprechen musste.

So saß Eledriel, allmächtiger Herrscher des Kaiserreiches der Seeelfen gelangweilt auf Seinem Thron und langweilte Sich mit den üblichen langweiligen juristischen Problemstellungen.

Nun, zumindest konnten einige Fälle standardisiert werden:

In einer Kneipenschlägerei hatten immer die Orks aus Bobans Horden Schuld. Die Fälle waren zu selten, dass dies nicht der Fall war. Und wenn doch, galt das Urteil aufgrund der massiven und unnötigen Brutalität.

Das Königreich der freien Zwerge stellte einen "Generalschuldigen", welcher aus unerfindlichen Gründen den Gefängnisfraß mochte und daher gerne die Strafe für Verfehlungen der MMA übernahm. Zumeist waren es minder schwere Straftaten, welche nur einige Wochen Haft mit sich brachten. Außerdem sagte man, dieser Zwerg hätte ein Alkoholproblem und könnte so „trocken“ werden. Seine Herrlichkeit war latent neugierig, was für ein Konsum bei Zwergen nötig war, wenn er innerhalb seines eigenen Volkes als Alkoholkrank galt, doch die befragten Zwerge aller bekannten Reiche antworteten mit unüblicher Ungenauigkeit. „VIEL, SEEEHR VIEL!“

Auch im Wirtschaftsrecht konnten im Norden Wildherz` automatisch die Händler der Gôg, im Süden der verantwortliche Tengelmann des verlorenen Volkes zur Rechenschaft gezogen werden. Die waren die Nachteile eines gesicherten Monopols ...

Die merkwürdigsten Fälle verursachten aber die Mitglieder des Insektenvolkes Insektopia, welche mit ihrer für "Dualarmige" unerfindlichen Kollektivphilosophie immer wieder für Ruhestörungen in der Nacht bedingt durch deren 2-Schicht-Arbeitszeitsystem und im Rahmen Ihrer vollständig nicht nachvollziehbaren Logik fassungslose Dinge taten. So bauten sie in einem Fall eine Statue Seiner Heiligkeit ab, da sie ihrer Ameisenstraße im Weg stand. Die Unermesslichkeit dieser Schandtat war diesem Volk komplett nicht nahe zu bringen, daher hätte eine Strafe nichts gebracht. Also wurde eine Liste mit zu unterlassenden Handlungen erstellt. Im Laufe der langjährigen Zusammenarbeit ist diese Liste auf 328.472 Verbote angewachsen, welche allerdings komplett und penibel von den Insekten eingehalten wurde.

Und jede Woche wurden es mehr Verbote.

Es standen Dinge in der Liste, welche für alle dualarmigen Völker vollkommen selbstverständlich, andere aber fernab jeder Fantasie auch nur eines potentiellen Experimentes waren. Als Beispiele seien genannt, dass den Insekten verboten waren, in der Öffentlichkeit, speziell auf dem Marktplatz, ihre Eier zu laichen, keinen härtenden Ektoschleim zur kollektiven Verpuppung in Städten auszusondern, nicht mehr als drei Einheiten Steine zu transportieren (ein Verkehrsunfall tötete 32 Dualarmige und einen Dämon, als ein berittener vollgerüsteter Troll eine überladene Lastkraftarbeitsameise auf einer hügeligen Straße rammte). Besonders problematisch waren sowieso die Ameisenstraßen, welche, wenn sie einmal installiert waren, stundenlang den Stadtverkehr blockierten und über alles stiegen, was im Weg war. Inklusive der Staatskarosserie mit Seiner Heiligkeit in persona auf Heimreise.

Doch zumeist waren es langweilige Fälle wie die Beschwerde des seeelfischen Pferdedresseurs, der sich durch die gôgschen Schmiede durch Lärm und Rauch gestört fühlte oder die Geruchsbelästigung seewölfischer Fischhändler gegenüber der halben Stadt. Und gerade ebendiese beschwerten sich über die Gerbereien des Clan Eisentod. Und diese über die Färbereien der seeelfischen Bekleidungsindustrie.

Und immer musste die Entscheidung weise sein. Am liebsten würde er alle Beteiligten einmal kräftig rassenabhängig auspeitschen lassen, Seine Omnipotenz mit so erbärmlichen Kleinigkeiten zu belästigen. Doch Seine Gottheit verpflichtete den allgnädigen Avatar, Seinen Willen geschehen zu lassen. Und so musste mit Weisheit geherrscht werden. Nicht mit Angst.

Daher langweilte Sich Seine Allwürdigkeit und versuchte verzweifelt den Diskurs des Klägers und der beiden Beklagten zu folgen und nicht immer wieder an den üppigen Rundungen, den vollen Lippen, den lustvollen Neckereien und den wärmenden Körpern Seiner kaiserlichen Kurtisanen zu denken.

Seine Gedanken schweiften zu Seinen zukünftigen Terminen:

Ein Essen mit einem Abgesandten eines unwichtigen Volkes. Langweilig.

Eine Gruppendiskussion mit den kaiserlichen Steuerberatern. Noch langweiliger.

Ein Gespräch mit dem obersten Diplomaten der Seewölfe. Unangenehm. Die kaiserlichen Untertanen befolgten nicht alle Order Seiner Heiligkeit, was zu erklären galt. Sehr unangenehm.

Ah! Abends konnte Er Sich Seinen Kurtisanen widmen.

Ein Bote kam und unterbrach Seine heiligen Gedankengänge. Er flüsterte Seiner Gnädigkeit etwas ins kaiserliche Ohr. Gottkaiser Eledriel seufzte: Ein neuer Termin.

Die längst überfällige Planung wider die drohende Invasion der verräterischen Schurken der goldenen Allianz konnte nun stattfinden. Krallwod Dunadain Stargazer vom Clan Eisentod ist in Câketan angelandet, alle anderen Herrscher warteten schon.

Worum ging es noch in dem Diskurs? Ah ja, um einen kaiserlichen Apfelbaum, welcher auf seeelfischen Hoheitsgebiet wuchs und über die Zäune der Häuser wucherte, welche von Untertanen zweier Nachbarvölker bewohnt wurden. Diese wagten es, von den kaiserlichen Äpfeln zu naschen, sodass angeblich nicht genug Cidre für Seine Heiligkeit produziert werden konnte. Majestätsbeleidigung, Diebstahl und so. Schwerwiegend. Sehr schwerwiegend.

Es ist halt nicht leicht, ein Gott zu sein.


Die grössten Monumente Eresseas

In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL)

Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 3333

Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.

In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h)

Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500

Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.

In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw)

Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000

Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.

In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a)

Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300

Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.

In Sodorod

Spektrales Monument (4y7), Größe 1179

Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.

In Monty

Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001

Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.

In Die Sieben Saeulen des Himmels, Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b)

Hall of Clans (2n4), Größe 1001

Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und Freundschaft an Bedeutung.

Monument diese Woche neu errichtet

In Mercurius, Eigentümer: Das Graue Konzil (pb)

Grundstein der ZWELF (Lrb), Größe 1

Diese kleine Säule steht inmitten der Felder. Sie ist fünfeckig und ca. 2 Schritt hoch - und unter den wenigen Denkmalexperten dieser Welt für ihre Kuriosität bekannt, dem nicht-stattfinden einer Schlacht zu gedenken. Auf jeder der fünf Seiten der Säule ist ein Wappen eingraviert: eine Art schmunzelnde Sonne, eine Axt flankiert von zwei Bierkrügen, ein Falke mit scharfem Schnabel und Krallen, ein Fisch mit angebundener Haiflossenattrappe sowie eine stilisierte Seeschlange sind zu sehen. Auf einer Plakette am Sockel ist zu lesen: ´Im Gedenken an die zweite Woche des Monats Sturmmond im Jahre 2 des zweiten Zeitalters, wo der Usurpator Orden des Merkur kampflos den Streitkräften der Union der Zwelf wich, deren Grundstein hier gelegt wurde.