Xontormia Express 0439

Aus Eressea
Version vom 22. Januar 2021, 11:00 Uhr von Woschak (Diskussion | Beiträge)
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           Erschienen in der ersten Woche des Monats Eiswind
                   im Jahre 10 des zweiten Zeitalters.

Seid gegrüßt, werte Leser,

langsam scheinen sich unsere Rechentrolle etwas eingearbeitet zu haben, jedenfalls gab es keine weiteren Beschwerden über die letzte Ausgabe. Leider immer noch im Streik befindet sich der Artikel-Einreichungs-Bestätigungs-Gnom, wir arbeiten aber daran.

An dieser Stelle nochmal die Bitte an alle Autoren doch wenn möglich in ihren Einreichungen auf Dinge wie "HTML" zu verzichten, die Arbeit der Redaktion wird dadurch unnötig erschwert.

Viel Spass beim Lesen wünscht euch
eure XE-Redaktion

Bitte beachte das Einreichverfahren.

Die Redaktion behält sich Layout- und Rechtschreib-Korrekturen vor.

9. Welt

Das jährliche Interview bei Gottkaiser Eledriel am Tage des Verrates

von ap/kpa

Dritte Woche des Monats Sturmmond im Jahre 10 des zweiten Zeitalters

Câketan/Wildherz. Im Verlaufe dieser Woche fand das jährliche Interview des zwergischen Kriegsjournalisten der KonPressA (KPA), Petar Schollatur, in Begleitung seines Amtskollegen Urlich Wikkat von der Allianzpress (AP) mit Gottkaiser Eledriel, Herrscher des Kaiserreiches der Seeelfen, auf Wildherz statt.

Die Journalisten der freien öffentlichen Presse der neunten Welt waren in Câketan angelandet und reisten quer durch Nordwildherz nach Homunkulus, wo der Gottkaiser derzeit residiert.

Inzwischen fühlen die Journalisten sich schon fast zuhause. Immer wieder sahen die Journalisten erstaunt neue Gebäude, mehr Aktivität, mehr Kinder auf ihrem Weg nach Homunkulus. So langsam lebt das gebeutelte Wildherz wirtschaftlich und sozial auf. Das Straßennetz wurde nicht nur instand gesetzt sondern sogar noch erweitert. Einzig die unwegsamen Täler und Berge Randors und Turerucats behindern den Straßenbau etwas, doch es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch diese Regionen leicht begehbar werden. Einige letzte Untote versuchten vor Kurzem noch unheimliches Unheil zu verbreiten, doch waren Sie kaum aus den Gräbern gekrochen, baten ein paar Trolle des Clans Eisentod mit Ihren Äxten eindringlich und erfolgreich die unliebsamen Besucher, wieder Ihre Ahnen zu besuchen.

Homunkulus war ein einziger Hexenkessel. In der Kaserne wurde geschrien und geflucht, im alchemistischen Labor ebenso, auch wenn der Grund ein anderer war, in der Schmiede loderte Tag und Nacht ein fettes Feuer.

Das Institut für alchemistische Vervollkommnung in Homunkulus war eines der größten Gebäude der neunten Welt und wuchs und wuchs. Dauernd hallte Baulärm durch die Gänge und Hallen. Nur die Räumlichkeiten Seiner Heiligkeit wurden mit schweren Brokatvorhängen und magischen Mitteln vom Lärm abgeschottet.

Die Unterkunft Seiner Heiligkeit, des Gottkaisers Eledriel, im Institut war nicht ganz so üppig wie in Seiner Heimat Câketan, doch ist der wirtschaftliche Wachstum auch hier zu sehen. Alles glänzt vor Gold, Silber, Laen und Platin. Das einzige genutzte Holz für die Möbeln Bilderrahmen und anderen Gegenständen war selbstverständlich Mallorn, Nur die größten und besten Juwelen sowie die schimmerndste Seide war gut genug, in Seiner göttlichen Nähe unter Seinem Blick verweilen zu dürfen.

Wieder wurden die Journalisten Wikkat (ap) und Schollatur (kpa) von wirklich, bezaubernden Maiden eskortiert, die es schafften, mit kompetenter Konversation und laszivem Hüftschwung, die Journalisten physisch, emotional wie intellektuell zu stimulieren.

Beim Gottkaiser angelangt, folgten die üblichen Begrüßungsrituale und Titelaufzählungen. Für die seeelfische Kultur ein unabdingbarer Maßstab der persönlichen Ehrerbietung durch vererbte oder eigens erworbene Leistungen.

KPA: "Zur ersten Frage. Gemäß unserer kleinen Tradition eine provokante. Werter Gottkaiser, seid Ihr ein Serienvergewaltiger?"

Seine Heiligkeit, sicherlich gefasst auf schwierige und existentielle politische Fragen, schaute den Journalisten verdutzt an. Dann lachte er. Dies war das erste Mal, dass die Journalisten eine so extreme Gefühlsregung, und dann noch ein Lachen, vom Gottkaiser der Seeelfen und Avatar des Sperethiel erleben durften.

Gottkaiser Eledriel: "Ihr spielt auf diesen schmierigen Artikel aus Eurem Feuilleton an. Nun, vorab möchten Wir die Situation nutzen, kundzugeben, dass Wir zutiefst enttäuscht sind von Verfasser des Artikels, Schnippel McBeorn, einem Kollegen von Euch, welcher wahrlich Großes aufgedeckt hat und viele Skandale enthüllt und offenbart hat. Doch dieses Mal sind die Ergebnisse seiner Nachforschung - wie sagt man in Euren Kreisen? - eine Ente."

KPA: "Aber seine Unterlagen scheinen eine andere Sprache zu sprechen?"

Gottkaiser Eledriel nun verärgert: "Wir sind nicht gewillt, Euch Unsere Gegenwart für solchen Unsinn zur Verfügung zu stellen. Ihr könnt Euch frei bewegen und alle Unsere Mätressen dort befragen, wo ihr es für richtig haltet. Ihr könnt mit deren Einverständnis auch aus Unserem Einflussgebiet ausreisen, damit die Damen sich sicher fühlen, sollten sie der Ansicht sein, es hier nicht zu sein. All dies ist nicht von Belang.

Wir sind der unbestrittene Herrscher des Kaiserreiches der Seeelfen! Was Wir zu Unserer Zerstreuung belieben zu tun, ist Sache der Beteiligten. Niemand wird gegen Seinen Willen hier gehalten. Noch nicht einmal die verbliebenen Kriegsgefangenen der freien Völker Papuas.

Stellt nun eine dem Anlass angemessene Frage oder Wir beenden die Audienz."

Der KPA-Journalist schnell: "Zum Thema Jamada: Man wirft Euch vor, direkt nach dem Freitod des Shogunats sich gierig auf den großen Kuchen, den die Insel sicherlich darstellt, geworfen zu haben und, ich zitiere: "anstands- und respektlos über das Ausscheiden des eigenen Schwagers hinweggegangen zu sein"."

Gottkaiser Eledriel: "Nun, Hintergrund war der, dass Wir Jahre zuvor schon ausgiebige Diskussionen über das sicherlich ehrenhaften, doch lebensverachtende Konzept des Seppuko hatten, es aber letztlich an der Sturheit Unseres hochgeschätzten Schwagers scheiterte, andere Konzepte der Ehre anzunehmen. Zumindest war er in der Lage sie zu respektieren, sodass diese Toleranz die ungewöhnliche Nähe Unserer beiden Völker bewirkte. Dennoch war es eine Art wutentbrannten Fatalismus, also eine zeitweilige "emotionale Taubheit", welcher sich Unser Volk bemächtigte, als die definitive Nachricht Uns erreichte. Im Übrigen Unserer Kenntnis nach um einiges früher, als dem Rest der Völker. So hatte Unsere Heiligkeit zum Einen das Problem, die geballte empathische Kraft dieser Emotion, welche Wir von Unserem Volk erhielten, konkret zu verarbeiten, aber zum anderen die Möglichkeit, die sich hieraus ergebenden Konsequenzen schneller einzukalkulieren. Und dementsprechend zu reagieren. Letztlich kam die Emotion der reinen, tiefen Trauer erst Tage nach Unserer Proklamation.

Wir wissen, dies ist schwierig für Außenstehende nachzuvollziehen. Wir können Sie nur beschreiben und hoffen, dass der geneigte Leser anhand der Taten Unserer Vergangenheit weiß, dass obige Anschuldigung vollständig unrichtig ist."

KPA: "Und wie stellt sich Eure Heiligkeit die Zukunft Jamadas vor?"

Gottkaiser Eledriel: "Nun, leider reagieren die verbliebenen Völker des weißen Rates auf Unsere Annäherungen nicht. In diesem Bezug werden Wir noch einige Versucher starten und abwarten, wie und ob sie zu reagieren gedenken. Mit dem Volk der Affenkopfinsekten, einem auf Jamada lebenden Nicht-Mitglied des weißen Rates, haben Wir einen höchst erfreulichen Kontakt und hoffen, dass sie Uns erlauben, sie schon bald mit zu Unseren Freunden und Partnern zählen zu dürfen.

Wir planen, eine ähnliche Struktur, wie sie auf Wildherz oder Xenien vorherrscht, zu installieren. Das heißt, es wird einige kleine Regelungen für ein friedliches Zusammenleben geben müssen, welche Wir durchsetzen werden. Ansonsten sollen sich alle befreundeten Völker dort wohl fühlen und tun und lassen, was sie wollen, solange es der Insel oder den anderen Völkern nicht schadet. Wir wünschen auf und wegen Jamada keine militärischen Übergriffe. Letztlich interessieren Uns dort nur das Wohlbefinden der Untertanen Unseres verstorbenen Schwagers und nur ein kleiner Teil der Ressourcen.

Peinlicherweise haben seither nur Unsere ehemaligen Feinde der freien Völker Papuas und das Volk der Dyllaben Unsere Ansprüche akzeptiert, während Unser innigster Freund, das IX. Konzil, sich tatsächlich aus internen Gründen weigert. So sehen Wir in der Akzeptanz der neuen Hoheitsgebiete durch die freien Völker einen erfreulichen Schritt in eine gemeinsame, friedliche Zukunft, während Unsere Enttäuschung der Konzilsführung gegenüber derzeit doch sehr groß ist."

AP: "Wie reagierte die MMA?"

Gottkaiser Eledriel amüsiert: "Gar nicht. Zwischen den Zeilen der alltäglichen Kommunikation ist eine stillschweigendes Einverständnis herauszuhören, doch ist Jamada sicherlich für die MMA als Ganzes die geringste Präferenz und bis auf die Reste des damaligen Wildherzfeldzuges haben Wir auch keine Unterstützung zu erwarten, noch wünschen Wir sie."

AP: "Eure Heiligkeit, stimmt es, dass es interne Dispute zwischen Euch und den anderen Mitgliedern der MMA gibt, gerade auch mit dem höchst ehrenwerten Präsidenten Tachla'ar?"

Gottkaiser Eledriel denkt einen Augenblick nach: "Es ist richtig, dass Wir über die interne Kommunikationspolitik zutiefst unzufrieden waren. Dies hat außenpolitische Nachteile wider der MMA ergeben, von denen Wir erst im Nachhinein erfuhren und wo es zum Teil zu spät war, zu intervenieren. Doch derzeit bessert sich die Situation ein wenig. Wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt"

In diesem Augenblick kam eine wohlgeformte Bedienstete und unterbrach das Interview. Sie übergab kniend Ihrem Herrscher eine Depesche. Kurz danach kam eine weitere Bedienstete und gab Ihrem Herrescher ebenfalls eine. Immer mehr Botinnen, eine hübscher als die andere gingen erst, dann rannten sie in den Audienzraum. Die Journalisten warteten gespannt. Es war offensichtlich, dass die besten Journalisten der freien IX. Welt Zeuge eines geschichtlichen Momentes wurden.

Gottkaiser Eledriel las die Depeschen mit unveränderter Miene. Nahm die alte freundlich entgegen, übergab sie zum größten Teil den Botinnen zurück, welche wieder durch das doppelflügelige Tor hinaus rannten. Die AP machte die KPA hier und da auf ein wohlgeformtes Hinterteil aufmerksam oder die eine oder andere erregende Laufbewegung der jungen Damen. Die KPA verzog nur angewidert das Gesicht. Jetzt, wo es immer deutlicher wurde, dass etwas Bedeutendes geschehen war.

Dann wandte Gottkaiser Eledriel den Kopf zu den Journalisten und sagte freundlich lächelnd: "Werte Herren, die Kinder der Dunkelheit und der Bund der Macht haben ihre langjährigen Verbündeten verraten und erschlagen auf den Hoheitsgebieten der MMA alle Personen, welche sie habhaft werden können. Soldaten, Frauen, Kinder. Sie werden verstehen, dass Unsere Heiligkeit nun anderweitig intensiver benötigt wird."

Noch nie auf all den Reisen und all den Interviews und all den Persönlichkeiten, welche die Journalisten kennen lernen durften, haben sie eine solche Beherrschung der Emotionen gesehen. Trotz allerhöchster Aufmerksamkeit war kein Unterschied zum eben noch geführten Termin zu erkennen. Gerade im Interview zeigte Seine Heiligkeit mehr Emotionen als jetzt. Die unterdrückte Wut, die intensive Aufwallung von Hass, der emotionale Schmerz, welcher offensichtlich vorherrschen musste, waren vollendet nicht zu erkennen. Es war, als hätte eine nette Plauderei ein Ende gefunden.

Urlich Wikkat meinte auf dem Weg aus dem Palast zu seinem Kollegen: "Götter, ich möchte nicht das Ziel sein, auf das er nun gerichtet ist. Wenn Rache wirklich kalt serviert wird, wird dies die grausamste, widerwärtigste, schrecklichste und perverste, welche sich ein Erreseaner ausdenken kann."

Petar Schollatur antwortete: "Denk daran, er ist Avatar eines Gottes der Schöpfung. Was glaubst Du wohl, wird passieren, wenn er dafür sorgt, dass die Zerstörung, welche die Kinder der Dunkelheit und der restliche Bund der Macht nun anrichten, nie mehr vorkommen."

Der AP Journalist lachte kühl. "Du, das kann ich nicht. DAS kann ich nicht."

10. Welt

Bekanntmachung des Rates zu Schneewald

von Shaldae

Verehrte Herrscher Eresseas,

hiermit geben Urulan, das Königreich der Einhornkrone und der Zirkel der Icara offiziell bekannt, dass diese beiden Völker von nun an und für alle Zeiten verbündet sind. Die Geschicke der Allianz werden vom Rat zu Schneewald geleitet, der über den Taubenschlag Ratsversammlung@yahoogroups.de zu erreichen ist. Das Bündnisgebiet erstreckt sich auf ganz Tol Khelek und Mea Mired.

Mögen die Götter wohlwollend auf Eressea blicken!

Resovahar, Träger der Einhornkrone

Amaryl, Hohepriesterin der Icara

Darlahir, Vorsitzende des Rates von Schneewald

Shaldae, Aussenpolitische Sprecherin des Rates von Schneewald

Reisetagebuch eines Touristenführers (Woche 4)

von Bertram Redegut

Nachdem die Reisegruppe in der vorigen Woche sich durch die trockene Wüste kämpften, führte sie die Tour in der ersten Woche des Monats Eiswind im Jahre 10 des zweiten Zeitalters nun in das andere Extrem - einem Sumpf.

Aber bevor die Reisegruppe sich im Sumpf verlaufen durfte, wurde zuerst eine Fahrt auf die offene See unternommen, um einzigartige Korallen zu bestaunen.

Trotz der vielen Irrlichter hielt die Gruppe - offenbar durch die eindringliche Ermahnung - Anschluss, so dass sich niemand im Sumpf verlaufen hat. Ein Mitreisender sorgte jedoch immer wieder für Verzögerungen, da er sich besonders für die Vogelwelt begeisterte.

Etwas verwunderlich kam Bertram Redegut jedoch die Handelsnatur eines Mitreisenden vor, als dieser wegen der guten Marktlage offenbar nur daran dachte, sein Gastgeschenk zu versetzen ...

12. Welt

13. Woche meiner Erkundungen

von dem Ethnologen bei den alten Steinen

Es ist schwer während eines Krieges ein Volk zu erkunden und zu studieren. Dieser Umstand drängt mich vom Kriegsgebiet fort, wieder in das Landesinnere zurück. Dort will ich mich mit den schwer aufzufindenden Kräutersteinen beschäftigen.Ich habe bis jetzt noch keinen gesehen doch wurde mir von ihnen erzählt. Sie reisen über die ganze Insel um die wertvollen Kräuter zu suchen die hier wachsen. Nach tagelanger Suche habe ich einen aufgespürt und habe es sogar geschafft ihn länger zu beobachten und zu skizzieren.

http://dose.0wnz.at/thewhitewolf/kraeuterstein.jpg

Diese Beobachtungen brauchten mir die Antwort. Die Kräutersteine sind deshalb so schwer zu finden, weil sie über und über mit Kräutern bewachsen sind. Diese Phänomen rührt daher, dass die Kräutersteine fast ihr ganzes Leben in der Natur verbringen und mit Kräutersammeln beschäftigt sind.

Ich bin gespannt welche Geheimnisse die alten Steine noch für mich bereithalten und über was ich noch staunen werde.

13. Welt

Ohne Titel

Annonym eingereicht

Hertha, ehemals Hertha des segelnden Lotus, wird in die entlegenen Eisgebirge der von Ihr entdeckten und verwerflicher Weise mit dem Namen "Insel der Götter" betrauten Insel verbannt.

Die von Ihr in hochmütiger Weise an sich gerissene Macht, wird für nichtig erklärt. Bis an Ihr Ende soll sie den niedrigsten Arbeitern des schaffenden Lotus soll sie fortan Gehorsam schulden und selbst keine Erleuchtung erfahren!

Jeder Hobbit Ihrer Gefolgschaft soll ebenfalls zwei Jahre lang aus der Gemeinschaft des Lotus ausgeschlossen sein, und dann erst nach strenger Prüfung durch eine der vier Ausrichtungen auf den Pfad des Lebens zurück geführt werden.

Inquisitor des schwarzen Lotus

Vom Enthing entsandt die selbsternannten "Wahren Diener der Götter" zu zerschlagen.

Die grössten Monumente Eresseas

In Armathorn, Eigentümer: Reich der Waldfee (h)

Imperialer Palast des Ewigen Feuers von Tirawon (exyv), Größe 2500

Die Architektur des Palastkomplexes von Armathorn betört den Betrachter und lässt jeden, der ihn zum ersten Mal erblickt, mit offenem Mund innehalten. Die gigantischen Hallen, deren Gewölbe auf riesenhaften Säulen ruhen, zeugen von der Macht des Imperiums. In die Wände der Gänge und Säle haben zwergische Meistersteinmetze Reliefs gemeißelt, die Szenen längst vergangener Schlachten zeigen, so lebensnah, dass der Betrachter glaubt, die Soldaten der schon vor Jahrhunderten untergegangenen Reiche würden gleich aus der Wand marschieren, während er vermeint, den Schlachtenlärm noch von ferne hören zu können. Türme, die scheinbar bis in den Himmel reichen, werden von Kreuzgängen umschlossen, während die Gartenanlagen mit ihren prächtigen Springbrunnen und kunstvoll geschnitzten Bänken und Pavillons zur Rast einladen. Weitverzweigte Wege verbinden Paläste und Gesindehäuser. In der Mitte der Anlage erhebt sich die gigantische Kuppel des Thronsaales, unter dessen goldenem Dach der Imperator seine Audienzen abzuhalten pflegt.

In Finsterkamm, Eigentümer: Halblinge des Lichts (hdL)

Säulen der Gesellschaft (dtqe), Größe 2003

Das Monument zeigt einen Halbling und einen Zwerg, die Seite an Seite stehen. Sie reichen ihre Hände mehreren anderen Personen: Einem Elfen, einem Halbling, einem Insekt, zwei Meermenschen und einem Zwerg. Hinter ihnen steht eine nur schemenhaft ausgearbeitete Figur. Es versinnbildlicht die Begegnung der Gründungsvölker der Ehrenwerten Gesellschaft, als die Vereinigten Königreiche von Sizilia gemeinsam mit den Völkern der Inseln Kagomer, Kalahari und Narnia unter dem Schutz des Paten einen Bund für Sicherheit und Wohlstand gründeten.

In Zakenestal, Eigentümer: Asgards Wächter (aw)

Schmetterlingsturm (Lftr), Größe 2000

Weit ragt das Wahrzeichen Eldariens über die sanften Hänge des Zakenestals. Aus der Ferne erscheint es einfach wie ein gewaltiger weißer Turm. Je näher man ihm kommt, desto mehr verwandelt er sich aber in einen riesigen Schwarm weißer Schmetterlinge, der sich fast lebendig gen Himmel schraubt. Dieses Monument zeigt, daß auch eine Schmetterlings-Allianz gleichzeitig anmutig und mächtig sein kann.

In * Zahodoho *, Eigentümer: Die Walgenorianer (L12a)

Der Elbenturm von Tol Galen (toL), Größe 1300

Stolz erhebt sich der schlanke, weiße Turm aus den Nebeln, welche die Bergkämme von Zahodoho einhüllen. Er wurde von den Zwergen des Reiches Solaris errichtet, um auf ewig an die entschwundenen Begnadeten des verlorenen Waldes zu erinnern.

In Sodorod

Spektrales Monument (4y7), Größe 1179

Gewidmet den vergangenen, momentanen und zukünftigen Mitgliedern des Lordrates der Spektralelfen.

In Monty

Ra'To Pora'Ger (2gwj), Größe 1001

Wie riesige Dornen ragen hohe dunkle Felsen in den Himmel. In Ihrem Zentrum bilden die riesigen Rippenbögen eines urzeitlichen Wesens den Eingang in eine Höhle. Nur die Verzweifeltesten wagen den Weg hinein in die einsame Dunkelheit. Dies ist die Heimat des Ra'To Pora'Ger, des Orakels am Abgrund.

In Die Sieben Saeulen des Himmels, Eigentümer: Rivanisches Königreich Lungave (b)

Hall of Clans (2n4), Größe 1001

Von Anbeginn der Zeit, befindet sich im inneren eines seit Urzeiten erloschenen Vulkans, eine von einem schlafenden Wyrm bewachte riesige geheime Halle. Treffpunkt der Fuehrer aller Clan's. An diesem neutralsten aller neutralen Plaetze, verlieren Feindschaft und Freundschaft an Bedeutung.

Monument diese Woche neu errichtet

In Portvs Hercvlis Monoeci

Atrivm Aleae (n8u), Größe 10

Im berühmten monegassischen Kasino geben sich Arm und Reich die Klinke in die Hand. Reich ist man meist jedoch nur beim Betreten dieses Gebäudes.